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Peitzer LandEcho - Beilage: Amtsblatt für das Amt Peitz mit seinen Gemeinden
Ausgabe 12/2025
Nichtamtlicher Teil
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Firmengeschichte des Peitzer Fuhrunternehmens Neumann mit Details zum Firmensitz und zu Transportkunden

Symbolfoto einer „Horch Z3“ Zugmaschine ohne Aufbau mit Spriegel und Plane

Feierliche Inbetriebnahme des Fahr­zeuges. Gerhard NEU­MANN mit seiner Vorliebe, der Haltung von Deutschen Doggen. Diese leisteten nachts gute Dienste als Wachhunde für die Hoffläche

Freundeskreis Peitzer Regionalgeschichte

(Fortsetzung)

Die mit der Reichsbahn per Waggon für das Peitzer Großhandelslager angelieferten Waren wurden durch das Fuhrunternehmen NEUMANN mit einer „Horch Z3“ Zugmaschine und einem extra langen Hänger mit Spriegelaufbau und Plane vom Güterbahnhof Peitz in die jeweiligen Lagerstandorte transportiert. In Eigenleistung erfolgte auf der Zugmaschine ebenfalls ein Aufbau mit Spriegel und Plane. Dadurch wurde es oft möglich, mit nur einer Fahrt den kompletten Inhalt eines Waggons transportieren zu können. Die Waggonentladungen und Einlagerungen in die jeweiligen Lager erfolgten durch Mitarbeiter des Großhandelslagers.Die Zugmaschine „Horch Z3“ wurde von 1952 bis 1958 im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau/Sachsen mit verkürztem Rahmen und einer Kurzpritsche gebaut. Die Fahrzeuglänge betrug nur 4,80 m mit einer Nutzlast von lediglich zwei Tonnen.

Die Transporte von den unterschiedlichen Lagerobjekten des Großhandelslagers zu den Einzelhandels-Verkaufsstellen führte NEUMANN nicht durch, sondern eine private Speditionsfirma der Gebrüder GURISCH aus Cottbus mit zwei Lastzügen.

Infolge kontinuierlich steigender Transportanforderungen musste NEUMANN den Fuhrpark erweitern und leistungsfähiger gestalten. Beginnend Anfang der 1960er Jahrewurde schrittweise eine Fahrzeugflotte von fünf Lkw vom Typ „IFA S 4000-1“ incl. Hänger aufgebaut. Der „IFA S 4000-1“(S für Sachsenring und 4000 für die Nutzlast von 4 Tonnen) war ein vom Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ in Werdau/Sachsen gefertigter mittelschwerer Lkw, der von 1959 bis 1967 gebaut wurde. Diese Lkw lösten den bis dahin im Werk gefertigten Lkw „IFA H6“ und den im VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau/Sachsen gebauten Lkw „IFA H3A“ sowie die „Horch Z3“ Zugmaschine ab.

Mit täglich drei Lkw „IFA S 4000-1“ incl. Hänger wurden die von montags bis samstags erfolgten Tontransporte von Eichow zur Drahtziegelfabrik durchgeführt. Auf beiden Fotos ist ersichtlich, dass zu Beginn der 1970er Jahre der 1921 erbaute massive Schuppen an der südlichen Grundstücksgrenze nicht mehr vorhanden war. Dafür wurde ein kleinerer Schuppen links neben der Grundstückseinfahrt errichtet. Offensichtlich diente diese Veränderung einer benötigten Vergrößerung der Hoffläche.

Mit der Anschaffung der Lkw endete im Fuhrunternehmen e ndgültig die Arbeit mit den Pferden. Der Pferdestall neben dem Wohnhaus wurde zu dieser Zeit in zwei Garagen und einen Werkstattraum umgebaut. Rechts das größere Tor für die Werkstatt. Ebenfalls ersichtlich ist, dass die gesamte ungefähr 1.600 m² umfassende Hoffläche nicht befestigt, sondern mit Brennabfällen der Drahtziegelfabrik versehen war. Der beim Brennprozess anfallende rötliche und sehr harte Abfall von gebranntem Ton konnte sinnvoll und kostengünstig als Splittersatz genutzt werden.

Das Foto von Mitte der 1960er Jahre verdeutlicht, dass an der Nordfassade des großen Kohlen- und Lagerschuppens sowie an der nördlichen Grundstücksgrenzebis zum Malxeufer ein Wirtschaftsgebäude in Form eines offenen Unterstandes (Remise) für Fahrzeuge und Geräte errichtet wurde. Den Abschluss in Richtung Malxeufer bildete zum Schutz eine massive Steinmauer.

1964 errichtete der Großhandel östlich des Gebäudes an der Cottbuser Straße 3 zwei Lagerhallen mit einer Grundfläche von jeweils 1000 m². Die Nutzung der angemieteten Peitzer Außenlager endete. Im Ergebnis eines Beschlusses des Ministeriums für Handel und Versorgung der DDR erfolgte ab 01. Januar 1970 eine gravierende Veränderung des bisherigen Versorgungsauftrages und der Cottbuser Großhandelsbetrieb war ab diesem Zeitpunkt ausschließlich für die Versorgung in der Warengruppe Möbel verantwortlich.

Der Unternehmensgründer Max NEUMANN verstarb 1970 und sein ältester Sohn Gerhard übernahm im Alter von 43 Jahren das Fuhrunternehmen.

Auf Grund einer zentral angeordneten Erweiterung der Versorgungslogistik erfolgte im Zeitraum von 1971 bis 1974 der Aufbau eines eigenen Fuhrparks im Peitzer Möbel-Großhandelslager. Danach übernahm es selbständig die Waggonentladungen und die 15jährige als sehr zuverlässig eingeschätzte Zusammenarbeit mit dem Fuhrunternehmen NEUMANN endete.Nach Beendigung der vertraglichen Beziehung bestand zwischen dem Fuhrunternehmen und dem Großhandelslager weiterhin ein kollegiales Verhältnis. In den damaligen frostintensiveren Wintermonaten besaßen die im Freien geparkten Diesel-Lkw des Großhandelslagers morgens häufig Startprobleme. Ein Anruf genügte und Gerhard NEUMANN half mit seinen in Garagen geparkten Lkw beim Anschleppen.

Nach Umstellung seiner Transportkapazitäten auf Lkw konnte das Fuhrunternehmen NEUMANN abetwa Mitte der 1960er Jahre neben der Drahtziegelfabrik und dem Möbelgroßhandel einen weiteren Kunden aquirieren. Es handelte sich um die „PGH Aufbau Peitz“ (PGH: Produktionsgenossenschaft des Handwerks), für deren Betriebsteil Betonwerk Transporte von Kies und Beton-Fertigteilen beauftragt wurden. Der Produktionsstandort Betonwerk befand sich in der Ziegelstraße 11, wo u.a. Betonteile für den Wohnungsbau hergestellt wurden. 1969 suchte die „PGH Aufbau Peitz“ einen Technischen Leiter und Bernd LANDSBERGER, bis dahin als 1. Technischer Leiter im „VEB Falken Registraturen“ in Peitz tätig gewesen, bewarb sich und wurde eingestellt. Die „PGH Aufbau Peitz“ kooperierte mit drei weiteren PGH in Burg, Drebkau und Kunersdorf.

Auf dem VIII. Parteitag der SED 1971 wurde die Liquidation des sogenannten „nichtsozialistischen Sektors in Handel und Gewerbe“ beschlossen. Daraufhin wurden 1972 die vorgenannten vier PGH aufgelöst und zum „VEB (K) Bau Cottbus-Land“ mit Sitz in Peitz zusammengefasst. LANDSBERGER leitete als Abteilungsleiter den Standort Betonwerk in der Ziegelstraße sowie für einige Zeit den Standort Holzbinderproduktion in Burg. Auf dem Standort in der Ziegelstraße befand sich zu diesem Zeitpunkt eine viel Lärm abgebende Produktionshalle.

1973 beschloss das Zentralkomitee der SED ein Wohnungsbauprogramm für die DDR, das die entstandene Wohnungsnot bis 1990 lösen und vor allem zum Entstehen großer Neubaugebiete mit komfortablen Wohnungen führen sollte. Im gleichen Zeitraum erfolgte die Baustelleneröffnung für den Bau des größten Braunkohlekraftwerkes der DDR, dem Bauvorhaben „Kraftwerk der Jugend“, in der Gemarkung des nahe gelegenen Neuendorfs. Der Baubeginn des Kraftwerkes war 1976. Damals eines der wichtigsten Investitionsvorhaben der DDR.

Im Zusammenhang damit entstand auch in Peitz ein großes Neubaugebiet für die Familien der Kraftwerksmitarbeiter am östlichen Stadtrand, das Wohngebiet „Am Malxebogen“. Neben elf Wohnblöcken wurden eine Lebensmittelkaufhalle, ein Kindergarten, eine gastronomische Einrichtung mit großem Festsaal namens „Sulechow“ und schöne Grünanlagen errichtet. Dienstleistungseinrichtungen und kleinere Handwerksbetriebe siedelten sich an. An Arbeitsaufträgen mangelte es dem Peitzer Betonwerk in dieser Zeit keinesfalls, was dem Fuhrunternehmen NEUMANN ebenfalls zugute kam.

Ende der 1970er Jahreerweiterte Gerhard NEUMANN seinen Fuhrpark und kaufte einenleistungsstärkeren Lkw vom Typ „W 50“ (W für Werdau und 50 für die Nutzlast von 50 Dezitonnen / 5 Tonnen), der vorrangig fürden Vertragspartner „VEB (K) Bau Cottbus-Land“ und speziell dem Betonwerk genutzt wurde.Der „W 50“ wurde, wie schon der „S 4000-1“, ebenfalls im westsächsischen Werdau entwickelt und im Ergebnis eines Ministerratsbeschlusses der DDR vom Dezember 1962 in einem gänzlich neu errichteten Automobilwerk in Ludwigsfelde ab Juli 1965 bis 1990 produziert. Der „W 50“ löste den „S 4000-1“ ab und war der bedeutendste und am vielseitigsten nutzbare Lastkraftwagen der DDR.

Bevor die Treuhandanstalt mit ihrer kompromisslosen Kahlschlagpolitik nach der Deutschen Wiedervereinigung ebenfalls den Betriebsteil Betonwerk Peitz „abgewickelt“ hätte, übernahmen ihn 1991 Bernd LANDSBERGER als Geschäftsführer, Wolfgang TRAUTMANN als stellvertretender Geschäftsführer und Egon MÜLLER als Gesellschafter privat und führten ihn unter dem Firmennamen „Peitzer Betonwerk GmbH“ erfolgreich weiter.

Steigende Nachfragen und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit erforderten eine Erhöhung der Produktionskapazitäten. Im Frühjahr 1992 konnte die Geschäftsführung zwei angrenzende Flurstücke (127 und 169/1) von der Evangelischen Kirchengemeinde Peitz langfristig pachten. Danach wurden zwei umfangreiche Bauvorhaben realisiert. Neben der vorhandenen Produktionshalle wurde 1993 eine große Fertigungshalle mit Mischanlage und Sternbox errichtet, welche die Lärmarbeitsplätze der alten Halle aufnahm. Anschließend erfolgte auf den gepachteten Flächen der Bau einer ca. 90 m langen und 15 m breiten Freifertigungsfläche inclusive Kranbahn (Krananlage), die sich bis zur Spreewaldstraße (Drehnower Vorstadt) ausdehnte. Das Fertigungsprogramm von Deckenplatten und Bordsteinen konnte erweitert werden und eine Pflastersteinproduktion wurde aufgenommen. Die Kapazitätserweiterungen ermöglichten ebenfalls die Herstellung von Transportbeton.

Nach der Deutschen Wiedervereinigung erwarb Gerhard NEUMANN einen mittelschweren Lkw vom Typ MAN mit einer Nutzlast von 7,5 Tonnen (MAN: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg; fränkischer Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern).

Diesen überaus riskanten Schritt wagte er in der Hoffnung, dadurch bei den veränderten und härter gewordenen Bedingungen im Speditionssektor wettbewerbsfähig bleiben zu können.

Kraftfahrer war sein Sohn Roland und es wurden mit diesem Fahrzeug ausschließlich Drahtrollenabholungen vom und Drahtziegelgeweberollentransporte zum Bahnhof Peitz durchgeführt. Für Tontransporte von Eichow wurde er nicht genutzt.

Roland NEUMANN war übrigens Mitglied der im Jahr 1966 gegründeten Band „Elektrostudio 4“ (ES 4).

Diese Peitzer Band war viele Jahre sehr bekannt und beliebt und umrahmte in Peitz sowie in der Umgebung die unterschiedlichsten Tanzveranstaltungen musikalisch.

1996 erwarb der einzige österreichische und mittlerweile bereits weltweit agierende Hersteller von Drahtziegelgewebe, die „Stauss-Perlite GmbH“ in Sankt Pölten, die extrem kriselnde Drahtziegelgewebeproduktion in Peitz. Der eigentliche Hauptgrund offenbarte sich bereits zwei Jahre später mit der Beendigung der Peitzer Produktion 1998. Damit wurde der Erfinder und alleinige deutsche Hersteller von STAUSS-Drahtziegelgewebe in typisch kapitalistischer Manier vom Markt entfernt.

Dieser Umstand traf das Fuhrunternehmen von Gerhard NEUMANN in Anbetracht der nach der Deutschen Wiedervereinigung entstandenen Situation auf dem Speditionssektor in den „Neuen Bundesländern“ existenzvernichtend. Es endete abrupt nicht nur eine bis dahin erfolgte 65jährige Zusammenarbeit mit der Peitzer Drahtziegelproduktion, sondern auch die Existenz des Neumannschen Fuhrunternehmens.

Den Verlust des wichtigen Drahtziegelgewebewerkes konnte der verbliebene Transportkunde „Peitzer Betonwerk GmbH“ und gelegentliche Transportaufträge von Privatpersonen keinesfalls kompensieren. Einen neuen Kundenkreis aufzubauen war in der damaligen Zeit kaum möglich, denn mit der Deutschen Wiedervereinigung verlagerte sich das Speditionswesen im Osten Deutschlands zunehmend auf westdeutsche Unternehmen mit technologischem und logistischem Know-how. Diese drangen mit mehr Erfahrung und ausreichend Kapital auf den Markt und bauten mit ihren vorhandenen Kapazitäten eine Infrastruktur auf. Dem konnten kleine Fuhrunternehmen im Osten Deutschlands kaum etwas entgegensetzen. Gerhard NEUMANN sah kein kostendeckendes unternehmerisches Arbeiten mehr, um u.a. die hohen Kreditraten für den MAN begleichen zu können. Da sich in dieser Situation aus dem Familienkreis auch kein Nachfolger fand, entschloss er sich 1998 im Alter von bereits 70 Jahren schweren Herzens zur Aufgabe des Familien-Fuhrunternehmens.

In einem Recherchegespräch im August 2025 lobte der ehemalige Geschäftsführer der „Peitzer Betonwerk GmbH“, Bernd LANDSBERGER, die etwa 35jährige gute Zusammenarbeit mit dem Fuhrunternehmen NEUMANN und bezeichnete es als einen äußerst zuverlässigen und unkomplizierten Partner.

Zum Zeitpunkt der Aufgabe seines Fuhrunternehmens erhielt NEUMANN Kenntnis, dass der Betreiber eines Peitzer Reifendienstes, Jürgen LEHNIGK, eine Erweiterunngsmöglichkeit seines Unternehmens beabsichtigte und bot ihm zur unbedingten Verhinderung von drohenden Maßnahmen seitens der Kreditbank das Grundstück Cottbuser Straße 14 zum Erwerb an.

Seit 1991 betrieb Jürgen LEHNIGK auf seinem Wohngrundstück in der Bergstraße mit einem Mitarbeiter einen kleinen privaten Reifenservice. Ein Familiengrundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite ermöglichte ihm beschränkte Lagermöglichkeiten für Reifen. In wenigen Jahren baute sich LEHNIGK einen stetig wachsenden Kundenkreis auf. Eine immer notwendiger werdende Erweiterungsmöglichkeit bestand auf seinem Privatgrundstück nicht.

Nach reiflichen Überlegungen und der Möglichkeit, seinen Reifenservice erweitern zu können, nahm LEHNIGK das Angebot von NEUMANN an.

Bereits im gleichen Jahr begann er, das neben dem Wohngebäude befindliche ehemalige Garagen- und Werkstattgebäude in eine Werkstatt für Reifenmontagen mit zwei Montagebühnen nach modernsten Gesichtspunkten umzubauen.

Nach Inbetriebnahme des nunmehr vergrößerten Reifenservice im Jahr 1999 folgte als Nächstes die Befestigung der kompletten Hoffläche. Der vorhandene rötliche „Tonsplitt“ als Hofbelag aus der Drahtziegelfabrik wurde gegen Pflastersteine aus Zement ersetzt.

Es folgten als nächste größere Baumaßnahmen die Dacheindeckung des Wohnhauses mit Ziegeln, die komplette und dringend notwendig gewordene Sanierung aller Wohnungenzur unbedingten Verbesserung der Wohnqualität der Mieter sowie eine Fassadensanierung.

Zur Erweiterung des Serviceangebotes erfolgte später im ehemaligen Kohlen- und Lagerschuppen gegenüber dem Wohnhaus der Bau einer komplett ausgestatteten Autoreparaturwerkstatt.

Der Familie von Gerhard NEUMANN gewährte Jürgen LEHNIGK ein Wohnrecht bis Lebensende in der Cottbuser Straße 14, welches diese dankend annahmen.

Das Familienunternehmen LEHNIGK wirdseit einigen Jahren nach Umfirmierung in „point S Reifen- & Autoservice Lehnigk GbR“ bis heute erfolgreich von den Söhnen Ricardo und Marco LEHNIGK weitergeführt.

Von Anfang der 1850er Jahre bis zum Ersten Weltkrieg übten mehrere Tuchfabrikanten ihr Gewerk in der Cottbuser Straße 4 aus. 1919 bis 1927 folgte eine Flachsaufbereitungs-Anstalt und von cirka 1929/30 bis 1998 das Fuhrunternehmen NEUMANN. Mit dem Beginn des Reifenserviceunternehmens LEHNIGK ab 1999 bleibt das Grundstück Cottbuser Straße 14 seit ungefähr 175 Jahren weiterhin ein Peitzer Standort für unternehmerisches Wirken.

Christian Meinhardt