Was gab es hier so zu erleben?Wir nutzen sehr gern die heimatliche Umgebung. So beobachteten wir, wie das Storchennest wieder ein Zuhause für das Storchenpaar wurde. Jede Woche gingen wir leise in die Nähe des Nestes, um zu schauen, ob es schon junge Störche mit schwarzen Schnäbeln gab. Und tatsächlich haben wir sie entdeckt und das aufgeregte Klappern der Elternstörche gehört. Passend dazu sangen wir nun öfter das Lied vom „Klapperstorch“.
Während eines Spaziergangs lud uns Herr Schulze ein, eine junge Hasenfamilie zu beobachten und auch einmal anzufassen. Wir fühlten, wie schön weich doch so ein Hasenfell ist.
Ganz besonderen Besuch bekamen wir im April vom Technischen Hilfswerk (THW). Auch unsere Hortkinder waren ganz begeistert von dem Einsatzwagen und dem Radlader mit seiner riesigen Schaufel. Die Kinder erfuhren, zu welchen Einsätzen das THW gerufen wird und welch eine verantwortungsvolle Arbeit dahintersteckt. Hier möchten wir uns ganz herzlich bei Marco Wondrack und Maik Rädisch bedanken, die uns diesen tollen Höhepunkt ermöglichten.
Zum Kindertag stand für alle Kinder wieder eine Hüpfburg zum AUSTOBEN zur Verfügung. Sportlich ging es an verschiedenen Stationen auf unserm Hof zu. Nach einem leckeren Wunschessen und einer Mittagspause fuhren alle Kinder mit dem Karpfenbummler durch unsere schönen Orte.
Zu einem ganz anderen Ausflug ging es für die 5- und 6-jährigen Kinder im Juni. Mit dem Bus fuhren wir nach Cottbus, um einen ganzen Vormittag an einem Projekt über die Hummel mitzuarbeiten. Auf vielfältige Weise (mit Film, Spiel und Computer) erfuhren die Kinder viele neue Dinge über Hummeln. Danke an die „Newton Flight Academy“ für dieses gelungene Projekt.
Eine kleine Abschlussfahrt für die Schulanfänger führte sie in den Cottbusser Tierpark.
Für die Schulanfänger ging es von einem Höhepunkt zum andern. Nach dem Schnuppertag in der Schule besuchten wir die Peitzer Festung, wo uns Frau Semisch schon freundlich erwartete. Wir versuchten Münzen herzustellen, erfuhren etwas über die Geschichte von Peitz und wer sich traute, ging mit in den Festungsturm. Es ist schon eine wunderschöne Aussicht von dort über die Stadt Peitz hinaus. Ganz besonderes Glück hatten wir und konnten von ca. 30 cm Entfernung eine schlafende Fledermaus sehen. Danke ganz herzlich an Ines Semisch, die uns so herzlich durch die Festung begleitete. Nachmittags feierten wir unser „Zuckertütenfest“, wo die zukünftigen Schüler offiziell mit einer kleinen Feier und einem Programm verabschiedet wurden.
Nun geht es in die wohl verdiente Sommerpause. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns unterstützen, damit Projekte und Fahrten stattfinden können.