Das Osterwunder
Das Osterwunder
Am Ostersonntag war ein kleines Mädchen unterwegs und spielte auf der Wiese hinter dem Haus, als es auf einmal etwas kleines Braunes auf der Wiese sitzen sah.
Anina wollte wissen, was dort war, und ging näher und näher.
Wo sie bei dem kleinen braunen Etwas ankam, sah sie, dass es ein kleines niedliches Häschen war.
Das Häschen hoppelte weg und das Mädchen rannte hinterher.
Sie rannte ihm so lange hinterher, bis das Häschen in eine Höhle hoppelte.
Anina folgte dem Häschen und sah etwas Wundervolles.
Es war eine Osterhasenfabrik.
Sie war so froh, dass es Osterhasen gibt.
Sie wollte zu ihrer Mutter zurückrennen und es ihr erzählen, da hielt der Hase sie auf und sagte: „Warte, du darfst es niemandem sagen“!
Anina antwortete: „Ok, ich sage es niemandem.“ So ging sie am späten Abend nach Hause und freute sich auf Morgen, weil da Ostern war.
Am Morgen, als sie aufwachte, zog sie sich an, putzte Zähne und kämmte ihre Haare.
Anina wollte gleich rausrennen, aber ihre Mutter hielt sie auf und rief sie zum Frühstück.
Sie hatte Müsli gegessen und Wasser getrunken.
Nach dem Frühstück lief sie raus und rannte zu der Höhle von gestern.
In der Höhle suchte sie nach dem niedlichen Hasen.
Nach kurzer Zeit hatte sie den Hasen gefunden und sie redeten darüber, wie es ist, Ostereier zu verstecken.
Anina ging halb 11 wieder nach Hause, aß Mittag und suchte danach ihre Ostereier.