| Ab 08.08.2024 | Elli – Ungeheuer geheim |
| Deadpool & Wolverine (2D und 3D) |
| Ab 15.08.2024 | 200 % Wolf |
| Zwei zu eins |
| Deadpool & Wolverine (3D) |
| Ab 22.08.2024 | 200 % Wolf |
| Zwei zu eins |
| Twisters |
| Ab 29.08.2024 | Ein klebriges Abenteuer |
| Tot he Moon |
| Nur noch ein einziges Mal |
Bitte beachten Sie, dass unser Kino dienstags geschlossen ist. Das aktuelle Filmangebot entnehmen Sie der Homepage www.kino-groitzsch.de oder www.groitzsch.de/Kino oder erfragen es unter Tel. 034296 42275 oder E-Mail kinogroitzsch@online.de Folgen Sie uns auch auf Facebook. Da aus verschiedenen Anlässen immer wieder kurzfristige Planänderungen möglich sind, informieren Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse oder im Internet.
22.08.2024, 20 Uhr Das Zimmer der Wunder
Nach Louis (Hugo Questel) Unfall beschließt Thelma (Alexandra Lamy), für ihn die „10 Dinge, die man vor dem Weltuntergang tun muss“ zu erledigen. Das sind alles Wünsche, die ihr zwölf Jahre alter Sohn einmal in seinem Tagebuch festgehalten hat. Wenn er von diesem Abenteuer hört, wird Louis erkennen, wie schön das Leben ist und dass er zurückkommen muss! Das ist jedenfalls Thelmas Plan. Indem sie, mit ihren vierzig Jahren, die Träume ihres jungen Sohnes erfüllt, erlebt Thelma auch selbst eine unglaubliche Reise, die sie und Louis viel weiterbringen wird, als sie es sich jemals vorstellen konnte… Film ab 12 Jahren (FSK 12) Eintritt ab 6,- €
24.08.2024, 15 bis 20 Uhr
Alle unter einem Dach - Das KulturKino Fest
Besucht das KulturKinoFest. Euch erwarten Musik, Kinderspiele, Hula-Hoop-Kurs und Mitsingkonzert, Ausstellung*, Yoga und verschiedenste künstlerische Angebote - für Jede und Jeden ist etwas dabei! Und natürlich gibt es Leckeres vom Grill, Kaffee, Kuchen und kalte Getränke.
*Am 24. August wird außerdem die Ausstellung OFFENER PROZESS eröffnet. Der Fokus liegt auf dem Thema die Auswirkungen rassistischer Gewalttaten am Beispiel des NSU-Komplexes, dessen gesellschaftliche Aufarbeitung noch lange nicht abgeschlossen ist. Mit dem Ansatz eines “lebendigen Erinnerns” rückt sie marginalisierte Perspektiven in den Mittelpunkt.