2. „Hundsmarterfest“ - ein Rückblick mit Augenzwinkern
Nun ist es schon wieder fast drei Monate Geschichte, unser zweites „Hundsmarterfest“ auf dem Parkplatz Oberbecken neben unserer „Hundsmartereinkehr“ am 23. Und 24. August. Das Veranstalterteam um Philipp Schürer und die mitwirkenden Vereine (an dieser Stelle schon mal ein großes Dankeschön!) hatten so einiges auf die Beine gestellt. Am Samstag gab es einen umfangreichen Flohmarkt, organisiert vom Verein „Refugium Erzgebirge e.V.“, der guten Anklang fand. Die abendliche Tanzveranstaltung mit gleich 2 Livebands im beheizten Festzelt hätte allerdings deutlich mehr Gäste verdient, was wohl u.a. dem Wetter geschuldet war. Gleichwohl, die 70 anwesenden Musikfreunde ließen sich von 10 € Eintritt nicht abhalten und es an Partylaune nicht mangeln - Danke! Sehr gut angenommen wurde unser Familien- und Vereinstag am Sonntag, der örtliche Bauhof stellte viele Verkaufsbuden auf, verschiedene weitere Marktstände boten Waren feil, auch die Flohmarktverkäufer waren aktiv. Es gab allerhand Attraktionen und Aktivitäten für unsere Kids und Familien, wie z.B. Hüpfburg, Ponyreiten, Kinderaktivitäten und eine schöne Ausstellung der Jenaplan-Schule, einen informativen Stand und Aktionen des Vereins „Refugium Erzgebirge e.V.“, eine attraktive Geflügel- und Kaninchenschau mit Tombola (Geflügel- und Kaninchenverein), die Markersbacher Feuerwehr bot Rundfahrten für die Kids an. Herzlicher Dank gilt auch Herrn Andreas Seidler und Herrn Klaus Walther, die spontan ihre wunderschönen Oldtimer zur Schau stellten, auch ein top gepflegter DDR- W 50 durfte bestaunt werden. Nicht zu vergessen, weil auch unüberhörbar - die Salutschüsse unseres Schützencorps. Auf der Bühne im Festzelt spielten ab 11.00 die „Erz-Böhmischen Blasmusikanten“ zum Blasmusikfrühschoppen auf, beeindruckend das wunderbare Alphornsolo! Ab 14.00 gab Jochen Geisler aus dor Oberscheib erzgebirgische Musi und Späße zum besten, gefolgt von Andreas Geffarth, der virtuose Gitarren- und Gesangsarrangements zu Gehör brachte. Gegen 18,00 klang unser Fest dann so langsam aus. An dieser Stelle sei nochmal herzlich gedankt allen Vereinen und Beteiligten, die trotz der sehr kurzen Planungs- und Vorbereitungszeit zum Gelingen des Festes beitrugen, natürlich auch den Machern und Helfern vor Ort die u.a. für die Verköstigung sowie für Auf- und Abbau des Festgeländes zuständig waren. Ganz besonders danken wir dem örtlichen Bauhof für die tatkräftige Hilfe und Absicherung und der Gemeinde Raschau-Markersbach! Ob es 2026 ein 3. Hundsmarterfest geben wird bleibt an dieser Stelle offen, sicher wird es kein aufwändiges großes Festzelt mehr geben. Aber den Familien- und Vereinssonntag fassen wir schon in´s Auge. Wie hat jener mal gesagt: „Schau mer mal“. Danke an alle, die da waren!
Glück Auf!