Am Mittwoch, 04.09.24 bewegte sich am Vormittag eine große Menschenmenge im Neubaugebiet in Rackwitz. Es handelte sich um 20 Mitarbeiter der Firma Beiersdorf aus dem neuen Werk an der B184 Richtung Leipzig. Endstation des Zuges sollte die Kita im Märchenweg sein.
An diesem Tag gab es einen Stillstand der Produktion im Werk, hervorgerufen durch lange geplante Wartungsarbeiten. Die Firma Beiersdorf entschloss sich einen „sozialen Tag“ zu organisieren, dabei unterstützen die Werksangehörigen auf freiwilliger Basis Kommunen, Gemeinden, Vereine, Kitas oder Schulen im Umfeld bei Ihrer täglichen Arbeit.
In unserem Gemeindegebiet betraf es die Kita in Rackwitz und den Betriebshof in der Hinteren Dorfstr. in Podelwitz.
Schwerpunkt waren Korrosionsschutzarbeiten an Zäunen, Bänken und Geländern, Grünflächenpflege, Reinigungsarbeiten und Abrissarbeiten.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, die Kollegen von Beiersdorf waren so zügig unterwegs, so dass der Betriebshof schnellstens Farbe nachkaufen musste, damit es nicht zum Stocken der Arbeiten kam.
Wir möchten uns nochmals ausdrücklich bei allen Beteiligten für die Unterstützung bedanken und hoffen und freuen uns auf eine Wiederholung vielleicht im nächsten Jahr!
Im Spätsommer ging ein lang gehegter Wunsch der Mitarbeiterinnen in der Kita Zschortau in Erfüllung. Die Kollegen vom Betriebshof Zschortau ersetzten einen baufälligen maroden Teilbereich der Grundstückbegrenzung durch einen modernen Stabmattenzaun und brachten zusätzlich einen Sichtschutz an.
Ein Dank an die Familie Stiller vom Nachbargrundstück, welche unkompliziert Arbeitsflächen auf Ihrem Grundstück zur Verfügung stellte. Dadurch konnten die Arbeiten in kurzer Zeit abgeschlossen werden.
Der Oktober stand ganz im Zeichen von Baumpflegearbeiten im gesamten Gemeindegebiet.
Dabei wurden abgestorbene Bäume und Totholz entfernt.
Ein Schwerpunkt waren die Arbeiten im Erlenweg in Rackwitz. Dort kam erschwerend hinzu, dass die beengten Örtlichkeiten und die Nähe zu dem Gleisbett der DB den Einsatz einer Hebebühne sehr einschränkte, so dass die Hilfe eines professionellen Baumkletterers in Anspruch genommen werden musste.
Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Betriebshofes wurden alle gefährlichen Stellen entschärft und die Reste entsorgt.