„Teilnehmerin und Teilnehmer Johannes Specht, Amy Gropp, Philipp Wendorf, Marvin Nowack, Kevin Wagner, Jeremy Schürer“ von links nach rechts
Drei Schüler des Beruflichen Gymnasiums am BSZ in Rodewisch in der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie beteiligten sich besonders erfolgreich beim Bundeswettbewerb für Informatik. Jeremy Schürer (Kurs BG 211) belegte den ersten Platz und Amy Gropp (Kurs BG 211) und Bastian Nestler (Kurs BG 221) freuen sich über einen wunderbaren zweiten Platz beim Biber- Informatikwettbewerb. Auch andere Schüler des Informatikgymnasiums nahmen erfolgreich teil.
Insgesamt gab es über 500 000 Teilnehmer aus den verschiedenen Bundesländern in verschiedenen Altersgruppen. Im Rahmen des Wettbewerbs mussten die Schülerinnen und Schüler in einer vorgegebenen Zeit verschiedene Aufgaben lösen. Dabei handelte es sich um Problemstellungen, die mit algorithmischen Denkansätzen im informatischen Kontext zu bearbeiten waren. Für die besten Platzierungen musste dann eine vorgegebene Anzahl an Punkten erreicht werden.
Die Lehrkräfte des BSZ Vogtland fördern nicht nur die Schülerinnen und Schüler an ihrer eigenen Schule. Sie wollen auch das Interesse an ihrer Schule bei den Schülerinnen und Schülern an den Oberschulen wecken. Wer bereits Interesse am Fachbereich Informatik hat, lernte am 08.02.2024 im Rahmen das IT-Schnuppertages das BSZ in Rodewisch kennen. Schon bei dem Gedanken an Informatik kommt heute keiner mehr an der „Künstlichen Intelligenz“ vorbei. Die Schüler lernten an diesem Tag am Beispiel einer Mustererkennung, wie eine KI arbeitet beziehungsweise selber lernt. Der Förderverein des BSZ in Rodewisch finanzierte zudem ein Mittagessen für die Schülerinnen und Schüler in der schuleigenen Kantine.
„Die Schüler erreichen mit einem Abschluss im Informatikgymnasium beste Voraussetzungen für eine Ausbildung bzw. ein Studium in dieser Fachrichtung. Bereits zahlreiche Absolventen von unserer Schule arbeiten nun erfolgreich bei Firmen im Vogtland wie GK Software oder IK-Elektronik mit globaler Vernetzung.“ – berichten Fachlehrerin Dr. Berit Holl und Fachlehrer Karsten Zielke.