Festspiel der deutschen Sprache endete mit positiver Bilanz
Szenische Lesung zum Festspiel der deutschen Sprache 2024
Der Geschäftsführer der Historischen Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH, Renè Schmidt, konnte am Tag nach Beendigung des diesjährigen Festspiels der deutschen Sprache eine durchweg positive Bilanz ziehen. „Sowohl auf kaufmännischer Seite, als auch die künstlerische Ausstrahlung des Festspiels war einzigartig“, resümierte der Geschäftsführer.
Zu den diesjährigen Höhepunkten des Festspiels gehörten die letztmalige Aufführung der eigens für das Goethe-Theater inszenierten „Zauberflöte“ und natürlich die szenische Lesung von „Minna von Barnhelm“ beim großen Festakt am Ende seiner vierwöchigen Dauer. „Knapp 3.000 Besucher sind während des Festspiels nach Bad Lauchstädt gekommen, was einer Auslastung der Veranstaltungen von über 90 % entspreche“, verkündete Renè Schmidt, der bereits auf das nächste Festspiel im Jahr 2025 seinen Blick voraus richtete.
„Das wird im September beginnen und bis zum finalen Wochenende 18./19. Oktober wieder viele Programmpunkte enthalten. Genannt seien nur die szenischen Lesungen von Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“ und Kleists „Der zerbrochene Krug““, so von Rene Schmidt zu vernehmen.