Städtepartnerschaftsaustausch zwischen Schirgiswalde-Kirschau und Denkingen - ein Wochenende voller Erlebnisse
Foto: Liebemann
Am 27. September machte sich eine Gruppe von Mitarbeitern der Stadtverwaltung, Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schirgiswalde-Kirschau, Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern von Orts- und Stadtrat, dem Bürgermeister sowie Vertreter von Vereinen auf den Weg zur Partnergemeinde Denkingen und folgte somit der Einladung zum 7. Albabtrieb der Gemeinde. Seit 1990 besteht die Partnerschaft zwischen Denkingen und der damalig eigenständigen Gemeinde Kirschau, heute Stadt Schirgiswalde-Kirschau. Das Busunternehmen S. Wilhelm aus Ebendörfel sorgte wieder für eine sichere und kurzweilige Reise.
In Denkingen wurden die Gäste von Bürgermeister Fabian Biselli und Hautamtsleiterin Dominique Drechsel herzlich begrüßt. Für die nächsten drei Tage hatte die Partnergemeinde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Oktoberfest im Festzelt, Besichtigungen und Festumzug.
Das Oktoberfest im Zelt bot mit den Auftritten der Bands „Rotzlöffel“ und „Hirschbuben“ beste Unterhaltung und sorgte für ausgelassene Stimmung. Die Besichtigung des Segelflugplatzes Denkingen gab Einblicke in die lokale Luftsportszene, während der Besuch der Hirsch-Brauerei die Tradition des Bierbrauens in der Region veranschaulichte. Den krönenden Abschluss bildete der Festumzug durch Denkingen am Sonntag, bei dem die Gäste aus Schirgiswalde-Kirschau die Gastfreundschaft und das lebendige Brauchtum der Partnergemeinde hautnah erleben konnten.
Nach drei ereignisreichen Tagen traten die Besucher am Sonntagnachmittag die Heimreise an. Die Partnerschaftsaustausch hinterließ bei allen Beteiligten bleibende Eindrücke und stärkte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden. Die Teilnehmer blicken mit Vorfreude auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit und künftigen Begegnungen. Dieser Austausch unterstreicht die Bedeutung von Städtepartnerschaften für den kulturellen und sozialen Austausch zwischen Gemeinden und fördert das gegenseitige Verständnis über regionale Grenzen hinweg.
Verfasser: Mitarbeiter der Stadtverwaltung