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Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Schirgiswalde-Kirschau mit den Ortsteilen
Ausgabe 2/2024
Mitteilungen des Bürgermeisters
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Der Beginn des neuen Jahres

ist mittlerweile traditionsgemäß mit dem Besuch der Sternsinger am 07. Januar im Rathaus unserer Stadt eröffnet worden. Allen Organisatoren sowie den Kindern der Laufgruppen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Der Dank unserer Gemeinschaft wurde am 20. Januar beim Neujahrsempfang allen anwesenden Vereinsvertretern, Unternehmern, Stadt- und Ortschaftsräten sowie Vertretern der Kirchgemeinden, Feuerwehr, der Verwaltung, der Kindereinrichtungen sowie des Bauhofes und weiteren Gästen übermittelt. Mit fast 400 Gästen hatten wir hier die größte Teilnehmerzahl, welche mit kultureller Umrahmung von TanzArt, der Gruppe „geselliges Tanzen“ von Schirgiswalde vom Bundesverband „Erlebnis“-Tanzen unter der Führung von Bettina Holfeld und Martina Rösler sowie den „Spicy Girls“ vom Kälberstein e.V. und des gebürtigen Schirgiswalders Christoph Richter einen abwechslungsreichen Abend erleben konnten. Im Anschluss an eine sicherlich lange Rede meinerseits sowie dem Buffet hatten alle die Möglichkeit, bei Musik des DJ Franz Kuschke vom Delight Veranstaltungsservice das Tanzbein zu schwingen. Es ist sicherlich nicht einfach, immer bestimmte Highlights eines ganzen Jahres sowie Themenlagen in einem kurzen Abriss darzustellen, dennoch war das Interesse der Anwesenden sehr hoch, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sich über die aktuellen Geschehnisse auszutauschen, ist immer wieder ein Grund für die rege Teilnahme. Neben dem Dank für die kulturelle Umrahmung möchte ich meinen außerordentlichen Dank an die Mitwirkenden bei der Organisation sowie den Gastronomen unserer Stadt für das Buffet aussprechen. Hier seien erwähnt die Mitarbeiter der Verwaltung und der Bauhof für die Gestaltung, Rita Löscher von der Verwaltung und Matthias Schulze vom Landhotel Thürmchen für die Organisation. Weiterhin gilt mein Dank den Kirschauer Aquakulturen, dem Landhotel Thürmchen, der Gaststätte „Am Lärchenberg“ und dem Partyservice Oswald für das Anrichten des tollen Buffets. Ein weiterer außerordentlicher Dank gilt dem Schirgiswalder Faschingsclub, der wiederholt den Neujahrsempfang unterstützt hat, durch Absicherung der Bar, aber auch bei der Vor- und Nachbereitung. Darum bedanken wir uns ebenfalls bei den Vertretern des Heimat- und Historikvereins und TanzArt, die sich durch ihre Hilfe mit eingebracht haben. Der Neujahrsempfang dient auch dazu, durch Empfehlung aus den Ortschaftsräten, bestimmte Personen für ihr ehrenamtliches Engagement zu würdigen. In diesem Jahr waren es Siegrid und Hagen Vogel, welche sich um die Blumenpflege am Marienplatz kümmern; Dr. Corina Liebner, welche unter anderem das Stadtgefängnis im Rahmen der 24h-Aktion auf Vordermann gebracht hat; das Oberlausitzer Granitwerk, welches z. B. rings ums Radlerhäusel in Rodewitz alles schick gemacht hat; der Seniorenverein Rodewitz und Kirschau, welche sich unermüdlich um die älteren Bürger kümmern; Klaus Wilke, welcher viel für die Jugend von Kirschau gemacht hat und Lysann Nagel für Ihre Arbeit im Kälberstein e.V. Von der Stadt wurde Frau Rabe für das Versorgen der heimatlosen Katzen im Stadtgebiet und Amelie Lehmann als ein Beispiel sportlichen Erfolges aus unserer Stadt gewürdigt.

In meiner Rede bin ich auf folgende Punkte eingegangen:

„In schwierigen Zeiten ist es wichtig, einander zu zuhören. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam und entschlossen anpacken und die besten Lösungen suchen. Immer wieder höre ich das urdeutsche Wort Heimat ...

Unsere Heimat ist Schirgiswalde-Kirschau, unsere Heimat ist das Oberland.

Als Bürgermeister von Schirgiswalde-Kirschau bin ich froh, dass wir in den letzten Jahren „vorbeugende“ Politik gemacht haben. Das heißt, dass wir in guten Zeiten Schulden abgebaut und Rücklagen gebildet haben.

Ärgerlich ist, dass Gemeindehaushalte nie auskömmlich ausgestaltet sind. Das bedeutet, eine ständige Priorisierung von einzelnen Maßnahmen. Ich bin stolz, dass wir diese vorbeugende Politik im Stadtrat machen, ohne Parteipolitik und mit mehrheitlicher Festlegung von Prioritäten.

In diesem Jahr stehen Kommunalwahlen an und ich bitte alle, die sich engagieren und einbringen wollen, zu kandidieren. Wir können im Stadtrat viel für unsere Heimat erreichen. Eines der Zielstellungen ist Leidenschaft zu entfachen, zu unterstützen und zu festigen. Ich setze mich leidenschaftlich für Themen in unserer Stadt ein und es wäre doch fantastisch, wenn wir aktive Frauen und Männer finden, die zum Wohle unserer Stadt und ihrer Einwohner für die besten Lösungen kämpfen und das in einem demokratischen Prozess in unserer Stadt.

Heimat = Geborgenheit, denken wir da auch an Familien mit Kindern. Wie familienfreundlich sind wir? Welche Anforderungen ergeben sich derzeit in den Schulen? Wie ist die Lage in unseren Kindergärten?

Die Kita-Beiträge sind mittlerweile in einer Dimension angelangt, die mit 300,00 € in der Krippe für eine Familie erheblich sind. Dazu kommt das Essensgeld, was mit 100,00 €/Monat auch ordentlich zu Buche schlägt.

Der Stadtrat diskutiert gerade zu diesem Thema. Hinzu kommen die Herausforderungen bei der Personalsuche. Finden wir noch genügend Erzieherinnen, um die Betreuung absichern zu können? Im letzten Jahr ist es z.B. im katholischen Kinderhaus zu einer Reduzierung der Öffnungszeiten aufgrund von Personalmangel gekommen, das gilt es zu vermeiden.

In unseren beiden Grundschulen haben digitale Tafeln und Tablets den Weg in die Klassenzimmer gefunden. Einrichtung der Technik, Sicherheit und Systemadministration sind daraus resultierend neue Aufgabenstellungen und Herausforderungen für uns als Schulträger.

Ich bin froh darüber, dass wir die Freie Christliche Schule als höchste Bildungseinrichtung in unserer Stadt haben. Die Verantwortlichen des Schulvereins als Träger sind ebenfalls eine Stütze für unsere Heimatstadt. In dieser Schule sprechen wir nicht über mannigfaltige Stundenausfälle. Das zahlt sich hoffentlich später aus.

Das Heimatgefühl und die Verbundenheit unserer Kinder hervorzurufen, gelingt uns vor allem mit unseren Vereinen. Diese machen Schirgiswalde-Kirschau so lebenswert. Gleiches trifft für die Kirchgemeinden und Initiativen zu.

Es ist außerordentlich, wie Vereine unterstützt werden. Danke unseren Unternehmen für die große Spendenbereitschaft, die nicht selbstverständlich ist! Es gibt weiterhin noch zahlreiche Förderungen der LEADER-Region, des Freistaates und des Bundes.

Manchmal, nein, oft so viel, dass Vereine gar nicht in der Lage sind, alles zu erfassen und zu bearbeiten. Denn oft sind Anträge sehr herausfordernd. Bürokratieabbau hat viel mit Vertrauen zu tun. Vertrauen gegenüber den Vereinen und vor allen Dingen gegenüber den ehrenamtlich Engagierten. Bürokratieabbau muss in Zukunft dazu beitragen, das gesellschaftliche Leben zielgerichteter zu unterstützen. Auch den Verantwortungsträgern in den Vereinen sei herzlich gedankt. Respekt und Bewunderung, dass die enormen Herausforderungen angepackt werden.

Schirgiswalde-Kirschau bietet für die Nutzung der Sporthallen beispielsweise gute Bedingungen, was die Gebühren betrifft. 5,00 €/Nutzungsstunde sind eine eher plakative Gebühr als eine tatsächliche Kostennote. Doch die Herausforderungen sind andere: energetische Sanierung oder z.B. Eigentumsübergang des Sportplatzes Schirgiswalde.

In den Stadtrat wurde jetzt eine Vereinsförderrichtline eingebracht. Diese werden und müssen wir mit den Vereinen unserer Stadt diskutieren. Ich bin zuversichtlich, eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

Meine Zielstellung als Bürgermeister ist es, die außerordentliche Vielfalt von Vereinen in unserer Heimatstadt zu erhalten, denn Heimat lebt vom Mitmachen.

Nicht einfach sind die Aufgaben der Feuerwehr. Es geht um Kameradensuche, mangelnde Ausbildungsmöglichkeiten, Löschwasserversorgung, Fahrzeugtechnik und immer höher werdende Standards. Unsere Stadt hat mit dem Bau von zwei Gerätehäusern erhebliche Investitionen getätigt. Die finanzielle Absicherung für den Bau des 3. Gerätehauses in Crostau ist in unserem kommunalen Haushalt verankert und dargestellt.

Wir werden dennoch auf die Unternehmen zugehen, um die Tagesbereitschaft auch in Zukunft absichern zu können. Wir brauchen Kameraden aus dem Ort ...

Keiner von uns mag Katastrophen. Wir alle sind froh, wenn die Feuerwehr oder der Rettungsdienst kommt und hilft. Für diese dauernde Einsatzbereitschaft und Kameradschaft ein außerordentlicher DANK!

Wir brauchen in unserer Stadt Ärzte, Physiotherapien sowie das Pflegeheim für unsere Einwohner. Gesundheit ist ein hohes Gut und die medizinische Versorgung auch ein wichtiger Aspekt, sich in unserer Heimat wohl zu fühlen. Deshalb war ich froh, kurzfristig neue Räumlichkeiten für eine Arztpraxis gefunden zu haben, dessen bisherige durch einen Brand in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Versorgung ist auch ein Thema zum Einzelhandelsstandort. Die Unterversorgung in Schirgiswalde muss abgebaut werden und ist schließlich auch nichts Neues, da dieses Thema schon bei der letzten Bürgermeisterwahl als ein Themenschwerpunkt manifestiert wurde. Die Sachlage ist die, in Schirgiswalde eine ausreichende Versorgung zu bekommen. Die Beschlusslagen des Stadtrates der Stadt Schirgiswalde-Kirschau zum Vorhaben, dem Bau eines Edeka - wie auch Aldi-Marktes, sind einstimmig.

1. Thema Körse-Therme:

Realistisch müssen wir mitteilen, dass wir aufgrund der noch nicht bestätigten Förderung frühestens zu Ende des Jahres 2026 mit einer Eröffnung der Körse-Therme rechnen können.

Fakt ist aber, dass diese Thematik wichtig für unser Oberland ist. Die Körse-Therme bleibt eine wichtige Einrichtung im Süden des Landkreises Bautzen. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um die Investitionen schnellstmöglich anzuschieben.

2. Thema im Oberland ist das Thema des öffentlichen Personennahverkehrs und des Schienennetzes. Ich halte es für ausgesprochen wichtig, dass wir diesen ausbauen sowie die Taktung der Busverkehre auf keinen Fall wieder zurückfahren. Wir brauchen die Anbindung an die Stadt Bautzen, wir brauchen die Anbindung und Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke und wir brauchen den Ausbau der Autobahn. Wir wollen einen Buswendeplatz in Kirschau errichten und damit eine Verbesserung der Anbindung erreichen.

3. Thema der wirtschaftlichen Entwicklung:

Die Gewerbeentwicklung in unserer Stadt ist in den letzten Jahren sehr positiv und ich würde mir nur wünschen, dass es zu keinen tiefen Einschnitten in Zukunft kommt. Ich danke allen Gewerbetreibenden unserer Stadt, die mit Spenden, mit Gewerbesteuern oder sich durch andere Sachleistungen einbringen. Heimat steht für die Vernetzung von Bürgern, Vereinen, Unternehmen, Feuerwehr und Stadtverwaltung.

Der Haushalt der Stadt Schirgiswalde-Kirschau ist im Planentwurf, wie in allen anderen Gemeinden, nie ausgeglichen. Die letzten Jahre ist es uns jedoch gelungen, durch höhere Gewerbesteuern sowie durch Einsparungen erhebliche Verbesserungen durchzuführen. Auch an dieser Stelle möchte ich mich bei den Mitarbeitern der Verwaltung dafür bedanken, danke dem Team und der Arbeit eines jeden Einzelnen. Das Hinterfragen und Erarbeiten von Optimierungsansätzen ergibt Handlungsspielräume, die wir jetzt vielleicht unter etwas schlechteren Voraussetzungen haben, um das gesellschaftliche Leben und Heimatgefühl auch weiterhin abzusichern.

Die Aufnahme des Energiemanagements seit Ende 2022 wurde anfänglich von dem einen oder anderen belächelt. Im Nachgang und Auswertung des 1. Jahres können wir jedoch feststellen, dass wir durch einzelne kleinere Maßnahmen unsere Energieverbräuche gesenkt haben.

Ich bin mir sicher, dass wir schon damit viele gesellschaftliche und freiwillige Aufgaben absichern konnten. Mit den Maßnahmen zur energetischen Sanierung zum Bau einer Photovoltaikanlage im Kindergarten Regenbogen oder auf dem Dach der Turnhalle Crostau werden wir weiter an diesen Themenlagen arbeiten.

Ich möchte an dieser Stelle aber auch betonen, dass es gerade in diesem Bereich nicht einfach ist, wirtschaftliche Lösungen zu finden.…

Der Stadtrat hat sich ausgiebig und fachlich fundiert mit den Themenlagen der Windenergie in unserem Stadtgebiet beschäftigt. Nach zahlreichen Diskussionen zu diesem Thema, aber auch nach Darstellung der Herangehensweise des Regionalen Planungsverbandes zur Ausweisung von Windenergieflächen, gibt es die klare Aussage, dass in unserem Stadtgebiet keine Flächen hierfür geeignet sind.

Grund dafür sind bestimmte Ausschlusskriterien, die bei der Planerstellung berücksichtigt werden. Darum haben wir mit den stellvertretenden Bürgermeistern Anfang Januar eine Erklärung des Stadtrates abgegeben und einen Grundsatzbeschluss, der aus unserer Sicht keine Alternative darstellt, nicht gefasst. Ja, ich denke, wir müssen mehr kommunizieren, mehr miteinander ins Gespräch kommen und mehr zuhören.

Das Mitteilungsblatt bietet uns hier eine Möglichkeit, Informationen zu geben. Leider gibt es gegenwärtig, wie in vielen anderen Gemeinden, erhebliche Probleme bei der Zustellung. Gleiches gilt für die Aktualität der Themenlagen, welche im Mitteilungsblatt nicht tagaktuell abgebildet werden können. Wenn wir uns um Kommunikation in unserer Heimat Gedanken machen, werden wir uns auch in Zukunft überlegen, wie wir Informationen verteilen. Ich halte die Plattformen wie Instagram, Facebook und Snapchat für nicht zielorientiert.

Auch hier bedarf es Lösungen, um unsere Heimat zu stärken.

Wenn ich erst kurz über die Haushaltslage gesprochen habe, dann spreche ich sicherlich immer wieder gern über die abgebauten Schulden, den höchsten Liquiditätsstand unserer Geschichte, welcher aber auch notwendig ist, um die Investition unserer Zukunft abzusichern. Dennoch hat dieser Liquiditätsstand einen wesentlichen positiven Effekt. Mit steigenden Zinsen, die sicherlich schwierig sind für Kreditnehmer, haben wir nun seit langem wieder einmal die Möglichkeit, Guthabenzinsen zu erwirtschaften. Im letzten Jahr haben wir davon den Ortschaften jeweils 5.000,00 € zur Verfügung gestellt, um in den Ortschaften positive Akzente zu setzen.

Und ja, ich stehe zu meinen veränderten Auffassungen der Ortschaftsräte. In letzter Zeit haben die Ortschaftsräte wesentlich dazu beigetragen, dass in unseren Ortschaften Aktivitäten durchgeführt werden, Veranstaltungen unterstützt werden, die Vereinsarbeit aktiviert wird und so in allen Ortsteilen die Identifikation gestärkt wird.

Ich danke den Ortschaftsräten für die Gestaltung des Radlerhäusels in Rodewitz, den Naturlehrpfad in Crostau, den historischen Wanderweg in Schirgiswalde oder die Gestaltung des Schwibbogens in Kirschau. Das sind Beispiele, die das Gefühl der Heimat unterstützen und mit der Durchführung der Weihnachtsmärkte zur Geselligkeit beitragen.

Eine Vielzahl von Themen gibt es noch, die vor uns liegen:

Absicherung der Grundversorgung Einzelhandel, medizinische Versorgung, aber auch Trinkwasserversorgung sowie vollständiger Breitbandausbau

Stabilisierung der Feuerwehr mit Ersatzneubau des Gerätehauses in Crostau, mit Ausbau der Löschwasserversorgung und Absicherung der Ausstattung

Modernisierung der Verwaltung, Zusammenarbeit mit Vereinen und Unternehmen

Sanierung von Straßen und Wegen, Attraktivierung der Burgruine Körse, Verbesserung des Ortsbildes

Sanierung der Körse Therme

Abschluss der Vegro Brachenrevitalisierung

Klare Bekämpfung des Vandalismus in unserer Stadt, konsequente Verfolgung, klare Absage zur Spaltung, Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens, der Vereine, von Veranstaltungen sowie Projekten, von Fasching über Maibaumwerfen bis zu den Weihnachtsmärkten

und vieles mehr

Wenn wir an unsere Heimat denken, bitte vergessen Sie die Frage, ob wir uns einbringen.

Lassen Sie uns Lösungen finden, wie wir gemeinsam unsere Heimat gestalten und für unsere Kinder die Zukunft erhalten.“

In Summe war der Neujahrsempfang ein guter Start für unsere Stadt Schirgiswalde-Kirschau.

Mit der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr am 27. Januar war dann schon der erste Monat des neuen Jahres Geschichte. Informationen dazu werde ich im nächsten Mitteilungsblatt veröffentlichen.

Allen Faschingsnarren wünsche ich jetzt viel Spaß in der fünften Jahreszeit und verbleibe mit den besten Wünschen

Sven Gabriel
Ihr Bürgermeister