Das Neuschirgiswalder Pestkreuz erstrahlt wieder in vollem Glanz
Wetter und Umwelteinflüsse haben dazu beigetragen, dass der Stein, die Laterne und das Kreuz mit dem Heiland und der Mutter Gottes einer dringenden Restaurierung bedurften. Auch der Holzzaun und die Steinsäulen waren überholungsbedürftig.
Für das Kreuz und den Stein mit der Inschrift war schon professionelles Handwerk erforderlich.
Dank der Handwerksbetriebe, die bereits bei den vorhergehenden Schirgiswalder Kreuzen tätig waren, konnte eine fachgerechte Sanierung abgesichert werden.
Natürlich, ohne schwere Technik für das Ab– und Aufsetzen des weit über eine Tonne wiegenden Steins und der Spezialtechnik für das Abstrahlen der Steinsäulen und des Fundamentblocks wäre es nicht gegangen.
Der Traktor für Hebe– und Transportarbeiten eines fleißigen Neudorfer Helfers hat viel schwere körperliche Arbeit erspart.
Für die Flächengestaltung um das Kreuz und die damit verbundenen umfangreichen Steinlegearbeiten gilt ebenfalls großer Dank einem versierten Dorfbewohner.
Zu erwähnen sind insbesondere:
Wolfgang Tammer, Bernd Schlegel und Johannes Engelmann für die Ausführung;
Andreas Spittang und Michael Saring für die Stein– und Vergoldungsarbeiten sowie Lukas Wagner für die Metallarbeiten.
Nicht zuletzt auch einen herzlichen Dank an die Dorfgemeinschaft und die Sponsoren, die durch ihre Spendenbereitschaft dies finanziell unterstützt haben.
Es ist sehr bewundernswert und stimmt freudig, dass durch viele fleißige Hände unser, mit den Initialen 1800 versehenes, Pestkreuz als Denkmal und Zeichen für Hoffnung neu erstrahlt.
Wir sind in guter Zuversicht, dass auch die zukünftige Pflege stets abgesichert wird.