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Saale-Elster-Luppe-Auen-Kurier
Ausgabe 11/2023
Ortsteil Döllnitz
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Mitteilung des Ortsbürgermeisters

Stand 05.11.2023

Liebe Döllnitzer,

der Ortschaftsrat tagte am 12.10.2023 zu seiner 36. Sitzung in der Gaststätte „Zum Bad“. Hauptthema der Sitzung war der Vortrag unseres Ortswehrleiters (OWL) der FFW Kamerad Steffen Richter. Er informierte die Räte und anwesende Besucher über den Stand der Einsätze im vergangenen bzw. laufenden Jahr, über den Personalbestand unserer aktiven Einsatzmannschaft und deren Ausbildungsstand. Die sehr positive Entwicklung unser Kinder- und Jugendfeuerwehr wurde mit Bildern ihrer Aktivitäten untersetzt. Die Beschaffung des neuen Löschfahrzeuges im kommenden Jahr, seine Konfiguration und Einsatzmöglichkeiten und die damit zusammenhängende erforderliche Ausbildung mehrerer Kameraden und der Bau einer Unterstellmöglichkeit waren der nächste Präsentationsblock. Am Ende wurde noch einmal über die stattgefundene Wahl des stellv. OWL berichtet. Der angetretene Kamerad Oliver Ast wurde mehrheitlich gewählt. In einem späteren Tagesordnungspunkt wurde diese Wahl durch den OR Döllnitz einstimmig bestätigt. Im kommenden Gemeinderat (GR) Anfang November wird dann über seine Berufung in das Ehrenamt für 6 Jahre abgestimmt. Dem steht aus meiner Sicht nichts im Wege. Nochmals einen herzlichen Glückwunsch an Oliver zur erfolgreichen Wahl und viel Kraft, sich gemeinsam mit seinem OWL in die laufenden Aufgaben so einzuarbeiten, damit es für alle Seiten ein ausgewogenes Handeln ergibt.

Die Mitglieder des OR bedankten sich beim Kamerad Richter für seinen ausführlichen und sehr informativen Bericht.

Neubau einer Leichtmetallgarage für die FFW Döllnitz

Im Anschluss wurde der Rat von mir über den Verlauf einer Sitzung beim Bürgermeister (BM) Herrn Ringling am 11.10.2023 zum Thema Garagenneubau bei der FFW Döllnitz informiert, zu dem durch den Leiter des Ordnungsamtes (LOA) eingeladen wurde. Anwesend waren der BM, der LOA, der OWL und der stellv. OWL Döllnitz, der amtierende Gemeindewehrleiter (GWL), der OBM Döllnitz und Kamerad Dannowski. Ziel der Veranstaltung schien es zu sein, den Döllnitzern mitzuteilen, dass der Garagenbau für das neue Fahrzeug der FFW Döllnitz am jetzigen Standort nicht mehr erforderlich sei, weil es zu einer Zusammenlegung mit der FFW Lochau kommt. Die FFW Lochau hätte auf Ihrer Jahreshauptversammlung ein eindeutiges Votum für einen Zusammenschluss gegeben und hätte auch schon Lösungen für den Bau eines neuen Gerätehauses und dessen Standort offeriert. Es läge jetzt nur noch an den Döllnitzern zuzustimmen. Oha! Ich dachte erst wir sind bei „Versteckte Kamera“ o.ä. aber nein, der BM und der OAL lösten sich im Einklang bei der Darlegung dieser „Diskussionsgrundlage“ ab.

Liebe Döllnitzer, dass Folgende kann man mir jetzt krummnehmen oder wie auch immer, aber so viel Unverständnis für das eigene Arbeitsumfeld ist mir mein Lebtag noch nicht über den Weg gelaufen. Leider ist uns der BM bis heute das Gedächtnisprotokoll dieser Sitzung schuldig geblieben, welches ich am Ende der Veranstaltung mit seiner Zusage erbeten habe, sonst könnte ich es Ihnen schwarz auf weiß zeigen. Kurz zusammengefasst haben sowohl der OWL, der Kamerad Dannowski und ich im Laufe der weiteren Zusammenkunft dieses angebotene Knäul entwirrt und im ersten Schritt den BM gebeten, die in seiner Amtszeit eingegangen Verpflichtungen der Gemeinde Schkopau beim Kauf des neuen Fahrzeuges über eine Landesförderung umzusetzen. In diesem Vertrag ist eine eineindeutige Standortzuordnung und eine Einbindung in übergeordnete Fachdienste enthalten, die überhaupt erst eine Landesförderung beim Kauf ermöglicht haben. Deshalb muss, da es sich bei der Brandabwehr und dem Bau aller dafür erforderlichen Anlagen und Einrichtungen um eine Pflichtaufgabe der Gemeinde entsprechend §1 Brandschutzgesetz LSA (BrSchG LSA) handelt, eine Garage bis Ende 3. Quartal 2024 errichtet werden. Somit wird eine korrekte Unterbringung des Fahrzeuges gewährleistet, weil es nach jetzigem Kenntnisstand ebenfalls Ende 3. Quartal 2024 geliefert wird.

Im zweiten Schritt baten wir die Verwaltung darum, dass man den Druck aus der Zusammenschlussaktion der beiden Ortswehren nimmt. Für solche Großprojekte, wie z. Bsp. der Bau eines neuen Gerätehauses in der Gemeinde Schkopau, muss aus der Erfahrung heraus mit einem politischen Vorlauf von ca. 5 Jahren gerechnet werden. Siehe KiTa Ermlitz, das Thema stand bereits 2018 in der vergangenen Wahlperiode beim GR auf der Tagesordnung. Wenn alles gut geht, fangen wir 2024 in Ermlitz an zu bauen! Damit bleibt im zweiten Schritt immer noch die Standortfrage offen. Wir haben die Verwaltung darauf hingewiesen, dass es einer ingenieurtechnisch fundierten Analyse bedarf um den im Brandschutzbedarfsplan enthaltenen Risikoeinsatzorten Rechnung zu tragen. An dieser Stelle muss die Gemeinde in Vorleistung gehen um Ihren Verpflichtungen gemäß § 2 BrSchG LSA „Aufgaben der Gemeinden“ nachzukommen. Wenn diese Unterlagen vorliegen, kann man ein Projekt für neue Standortlösungen skizzieren und dann erst im dritten Schritt besteht eine ernsthafte Möglichkeit mit allen Kameraden auf Augenhöhe darüber sprechen, wie wir einen Zusammenschluss realisieren könnten. Der BM und der LOA waren sichtlich nicht erfreut über den Verlauf des Treffens und ließen unsere Ausführungen unkommentiert stehen.

Stellungnahme des OR zum Bau einer Unterbringung für das neue Löschfahrzeug – Q3/2024

Aus diesem Grund hat sich der OR Döllnitz mit dem OWL gemeinsam in einer Diskussion zu einer Stellungnahme entschieden, die einstimmig erfolgte. Ich zitiere aus dem Protokoll der 36. Sitzung:

„Stellungnahme des Ortschaftsrates Döllnitz zur Diskussion um die Errichtung einer Leichtmetallbauhalle für das neue Löschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Döllnitz im HH-Jahr 2024 und Pläne zur Zusammenlegung der Standorte Döllnitz und Lochau im Entwurf des neuen Brandschutzbedarfsplanes

Die Gemeinde Schkopau muss ihren eingegangenen Verpflichtungen nachkommen. Es sollten nicht mittel und langfristige Planungsziele mit sofort umzusetzenden, juristisch verbindlichen Aktivitäten, die aus den Vorjahren resultieren, vermischt werden. D.h., der Garagenneubau für die FFW Döllnitz muss zum 3. Quartal 2024 fertig sein, damit das neue Fahrzeug (Anschaffung über Fördermittelrichtlinie, deshalb Standort und Zweck gebunden) frostsicher und einsatzbereit untergestellt werden kann.

Mittelfristig muss ein gemeinsamer Standort für beide FFW gefunden werden. Dafür gibt es eine Risikoanalyse, nach der sich die Struktur der Ortswehren zu richten hat, deren technische Ausrüstung und eine Standortfindung, die von der geografischen Lage der möglichen Risikoeinsatzorte abhängt, die im Brandschutzbedarfsplan enthalten sind.

Langfristig muss mit den Kameraden beider FFW über den Zusammenschluss gesprochen werden. Die Zusammenlegung von Ortswehren ist nur auf freiwilliger Basis möglich. Die Fachämter der Gemeinde und die GWL sollte dies mit und nicht gegen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr planen und umsetzen.“ Zitat Ende.

Mit der Veröffentlichung meines Amtskollegen aus Lochau im letzten SELA zum Thema Feuerwehr hat die o.a. Thematik noch einmal Fahrt aufgenommen, da der Garagenneubau mit ca. 335 TEUR für die HH-Planung 2024 umstritten sei, weil man ihn ja theoretisch (wenn auch erst in ca. 5-6 Jahren) durch eine Zusammenlegung einsparen könnte. Auch hier werden wieder Realität und Fiktion in einem Topf vermischt. Der BM informierte am 22.10.2023 die Fraktionsspitzen per Mail, dass die Diskussion um den Neubau in Döllnitz ein Ende hat, weil es sich genauso verhält, wie wir es bereits in der Sitzung am 11.10.23 beim BM von Döllnitzer Seite aus erklärt haben. Erstaunlich, dass man erst in der entsprechenden Abteilung des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt eine Bestätigung einholen muss, da doch die selbstunterzeichneten Verträge im eigenen Haus im Fachamt jederzeit zur Einsicht vorliegen. Ich möchte an dieser Stelle keine Spekulationen anstellen wie es um die Zusammenarbeit mit den Ämtern in unserer Verwaltung steht. Allein dieser selbst vom BM veröffentlichte Vorgang spricht Bände.

Stimmen aus der FFW Döllnitz

Das Thema FFW bewegt nicht nur den OR und mich, sondern natürlich ebenso die Kameraden unserer Ortswehr selber. Im Zusammenhang mit der bereits o.a. Information vom OBM Lochau im SELA fielen wegen der Veröffentlichung des gesamten Vorhabens, ohne je mit einem Mitglied der Döllnitzer Ortswehr darüber gesprochen zu haben, Wortwendungen, die ich an dieser Stelle nicht unbedingt wiederholen möchte. In Bezug auf den “einzufordernden Zusammenschluss“ kam die Bemerkung, dass es sich eher wie eine „feindliche Übernahme“ anfühlt. Zusammen, auf Augenhöhe und kameradschaftlich - sieht anders aus.

Persönlicher Kommentar des OBM Döllnitz

Mein Kommentar zum veröffentlichten Ansatz fällt sehr schlicht aus: Liebe Leute, wir wissen nicht erst seit Franz Müntefering, dass Wohlfühlaussagen von Landes- oder Bundespolitikern wie z. Bsp. „Sie bekommen ein neues Gerätehaus“ einen Wahrheitsgehalt haben, der vor der Wahl bei 100% und nach der Wahl bei 0% liegt. Auch wenn es der „Landesvater“ gewesen ist, hat diese Aussage weder im Jahre 2023 noch in der HH-Planung des Jahres 2024 einen einzigen Cent in den Haushalt unserer Gemeinde eingebracht. In Worten NULL EURO. Ich lasse mich gern durch den Nachweis einer gegensätzlichen Zahlungszuwendungen umstimmen.

Es ist schon etwas naiv anschließend Traumbilder von Gerätehausvariationen viral gehen zu lassen, bei deren benötigtem Investitionsvolumen sich unserer Kämmerin die Haare im Nacken aufstellen. In meiner Generation würde man sagen: „Wir sind hier nicht bei Irmgard Düren“ und „Wünsch Dir was“! (die jüngeren Semester mögen bitte Googlen) Können wir uns bitte wieder auf den Boden der Realität zurückbewegen und evtl. wie weiter oben aufgezeigt, in Ruhe und sachlich mit dieser Thematik umgehen und uns dazu in unserem eigenen Finanzrahmen bewegen. Damit wäre sicher allen Seiten dieses Déjà-vu-Themas aus dem Jahre 2018 mehr geholfen. Damals standen schon einmal nach dem Vorpreschen der Lochauer OWL die Zeichen auf Sturm und es ist seither zu keiner umsetzbaren, geschweige denn einvernehmlichen Lösung gekommen. Ich bin gern bereit, gemeinsam mit unserer OWL mit jedem auf einer sachlichen Basis das Thema zu besprechen, falls dem Einen oder Anderen beim Lesen dieser Zeilen der Kragen geplatzt ist und Erklärungsbedarf besteht. Ich habe jeden Montag 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bürgersprechstunde. Bitte melden Sie sich vorher an, damit es nicht unnötig zu Wartezeiten kommt und unsere OWL ebenfalls anwesend sein kann. Vielen Dank!

Die Fraktion PRO Döllnitz Würden hat bereits in dieser Ausgabe weiter vorn zum Thema Brandschutzbedarfsplan Stellung genommen. Detailliertere Aussagen unserer Fraktion zum Thema finden Sie unter www.PRO-Doelnitz.de. Damit will ich diese lange aber dennoch wichtige Erörterung beenden, um noch kurz einen Ausflug in die Zukunft unseres Dorflebens vorzunehmen.

Adventsmarkt in Döllnitz

Am 01.12. und 02.12.2023 findet im Kulturgarten unser diesjähriger Adventsmarkt statt. Viele fleißige Hände haben bereits im Vorfeld organisiert, eingekauft, gebaut, gebastelt und Ideen eingebracht. Bisher scheint es, dass der Erfolg und die Rekordbesucherzahl des Vorjahres kaum zu toppen sind. Lassen wir uns überraschen. Vorab vielen Dank an die Arbeitsgruppe Feste & Feiern und Ihrem Frontmann Torsten Hartl. Was ich bisher an Vorbereitungen und Lageskizzen etc. gesehen habe spricht für ein ausgefeiltes Eventmanagement. Auf so kleinem Raum geordnet eine solche Fülle von Angeboten unterzubringen, ist schon eine Klasse für sich. Ich darf Ihnen jetzt schon verraten, dass der Preis für den am weitesten angereisten Schausteller / Anbieter an eine Familie aus Meschendorf (direkt an der Ostseeküste bei Rerik) geht. Lassen Sie sich überraschen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Gästen viel Spaß auf unserem Adventsmarkt.

Seniorenweihnachtsfeier

Direkt im Anschluss an den Adventsmarkt folgt am 04.12.2023 ab 15:00 Uhr unsere Seniorenweihnachtsfeier im Wirtshaus „Zum Bad“. Bitte melden Sie sich bis zum 23.11.2023 bei den veröffentlichten Kontaktmöglichkeiten an. Die Adressangabe zum Namen benötigen wir nicht wegen irgendeinem Pandemiestatus, sondern um, wie wir es schon in den letzten zwei Jahren gehandhabt haben, Folgendes zu tun. Wer zum Termin der Feier kurzfristig erkrankt oder anderweitig unpässlich ist und nicht teilnehmen kann, dem bringen wir mit freiwilligen Helfern (bisher war es immer Susanne Heinze) den Nachmittagskuchen und das Abendessen frei Haus. An dieser liebgewonnen Tradition wollen wir auch dieses Jahr festhalten.

Döllnitzer Höfe 2023

Weil wir gerade bei Traditionen waren. Der Aufruf an mögliche Gastgeber der Döllnitzer Höfe in diesem Jahr in der Adventszeit war ein voller Erfolg. Bis Ende Oktober hatten sich 12 Familien bzw. Vereine angemeldet. Damit können wir die voriges Jahr begonnene Veranstaltungsserie fortsetzen. Wie es im Leben ist, mag bei einigen etwas dazwischengekommen sein und nicht alle Gastgeber des Vorjahres können sich dieses Jahr wieder engagieren. Zum Stand heute stehen Summa summarum neun Termine und Gastgeber fest. Die Organisation läuft in Zusammenarbeit mit der AG Feste & Feiern und dem Döllnitzer Förderverein auf Hochtouren. Alle Döllnitzer Haushalte bekommen noch bis Ende November eine Postwurfsendung mit den Terminen der Höfe. Vorab ein herzliches Dankeschön an alle Ausrichter für ihr Engagement im Sinne eines guten nachbarschaftlichen Zusammenlebens. Genauso wie Vorjahr, ist eine adäquate Spende pro Besuch in das Säckel des Döllnitzer Fördervereins kein MUSS aber es wäre schön. Damit helfen Sie unserem Förderverein, solche Aktionen zu begleiten und die Dorfgemeinschaft zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen anregende Gespräche mit Ihren Nachbarn bei Glühwein und Kulinarischem nach Art des gastgebenden Hofes. Wir starten am 05.12.2023 um 18:00 Uhr in der Leipziger Straße.

Wie immer zum Schluss – das Wetter

Es hat geklappt! In meinem letzten Artikel habe ich Ihnen von unserer Wetterstation berichtet. Torsten Hartl hat meine Bitte inzwischen umgesetzt. Auf der Internetseite von Döllnitz finden Sie unter Aktuelles (http://www.doellnitz.info/aktuelles.htm) im oberen Drittel das Symbol einer Sonne auf blauem Grund „Wie ist gerade das Wetter in Döllnitz?“ Dahinter ist die Wetterstation im internationalen Netzwerk „Weatherunderground“ verlinkt. Sollten Sie also diese SELA-Ausgabe gerade online lesen und sich in der karibischen Sonne aalen, dann freuen Sie sich, bei uns in Döllnitz regnet es. Sie können die Statistik abrufen und sehen, dass wir dieses Jahr schon utopische 579 l/m² Niederschlag hatten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Torsten Hartl, der ehrenamtlich mit viel Aufwand in seiner Freizeit unsere Webseite designet, ständig aktuell hält und sogar auf Bitten vom OBM sofort reagiert. Kürzlich ist aus berufenem Munde in meinem Beisein von einem Amtsrichter des Verwaltungsgerichtes Halle der Netzauftritt des Gosedorfes Döllnitz sehr lobend erwähnt worden. Optik wäre professionell, Menüführung und Haptik läge um Meilen vor der unserer Gemeindeseite…. siehe da, was es nicht alles gibt.

Ich wünsche Ihnen spannende Erlebnisse, viele Schnäppcheneinkäufe und fabelhafte, katerfreie Genüsse, wenn Sie an den o.a. Veranstaltungen teilnehmen. Wollen Sie bei den Vorbereitungen oder an anderer Stelle unterstützen, dann melden Sie sich gern im Bürgerbüro. Jede helfende Hand ist willkommen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben eine schöne Adventszeit.

Beste Grüße
aus dem Mühlenkontor
Udo Arno Schmidt
OBM Döllnitz