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Saale-Elster-Luppe-Auen-Kurier
Ausgabe 2/2025
Ortsteil Döllnitz
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Mitteilung des Ortsbürgermeisters

die Sieger des 4. Döllnitzer Neujahrsskattuniers: v.l.n.r. H. Hummitsch, R. Otto, I. Leibe, A. Hoyer

Weihnachtsbaumverbrennen 2025 – standhafte Glühweingenießer

Trauerfeier zur Beerdigung von Henner Kotte mit letztem Gruß der Döllnitzer Gosefreunde

Stand 05.02.2025

Liebe Döllnitzer,

da dies mein erster Beitrag in dieser Rubrik in diesem Jahr ist, möchte ich Ihnen allen nachträglich für das Jahr 2025 einen erfolgreichen Verlauf, Liebe in der Familie, Freude an der Arbeit und vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen für Sie und Ihre wichtigsten Menschen wünschen. Mögen Sie alle die Energie und Kraft haben um an Ihren Wünschen und Vorstellungen arbeiten zu können. Und falls Sie noch keine Ziele für dieses Jahr haben, dann wird es Zeit mit dem Müßiggang innezuhalten und mal zu schauen, wo es im eigenen Lebensumfeld was zum Anpacken gibt.

Döllnitzer Höfe 2024

Im vergangenen Jahr wurde bei uns im Ort Weihnachten mit einer erfolgreichen Tradition im wahrsten Sinne des Wortes eingeläutet. Wer dabei war weiß, wenn es heißt: „Liebe Leute laßt Euch sagen, St. Vitiis Turmuhr hat gerade Glock 6 und 30 Glöckchen geschlagen … usw. usf.“. Jawohl, die Döllnitzer Höfe waren für Gastgeber und Gäste sechs wunderbare Abende bei Glühwein im Feuerschein und kleinen gereichten Leckerbissen. Liebe Leute, ich kann Euch heute sagen, das Döllnitzer Höfe Volk hat ein anständiges Sümmchen zusammengetragen. Die Wählervereinigung Pro Döllnitz als Veranstalter wird dem Döllnitzer Förderverein e.V. auf unserer nächsten Ortschaftsratssitzung einen Spendenbetrag von 1.860 EUR für die Unterstützung der gesellschaftlichen Arbeit in unserem Ort übergeben können. Vielen Dank an die Gastgeberfamilien, die auch in diesem Jahr alle Getränke und Speisen aus der eigenen Schatulle bezahlten und natürlich auch an die spendablen Gäste, die sich mit Ihrer Spende für die Gastfreundschaft bedankt haben! Aus meiner Sicht ist das schon ein stolzer Betrag für die sechs Abende! Schauen wir mal, wer in diesem Jahr seinen Hof für den nachbarschaftlichen Plausch aufmacht, damit diese gemeinnützige Tradition weiterleben kann.

Neujahrsskatturnier

Nach einem friedlichen und in weiten Teilen unfallfreien Silvesterabend in unserem Dorf startete am ersten Sonntag dieses Jahres das mittlerweile 4. Döllnitzer Neujahrskatturnier in der Gaststätte Bad. Mit 27 Teilnehmern war der Wettstreit über zwei Serien um die ersten Plätze gut besetzt. Neben der starken Fraktion unserer Skatfreunde aus Ermlitz waren einige Döllnitzer und auch Gäste aus Luppenau und anderen Auedörfern bzw. bis aus Leipzig und Halle vertreten. Gegen 16:30 Uhr war der Wettbewerb entschieden und folgende Skatfreunde haben sich auf die Plätze gespielt: 1. Platz Roland Otto (3215 Punkte), 2.Platz Heiko Hummitsch (2713 Punkte), 3. Platz Ines Kramer (2483 Punkte), 4. Platz Ingo Leibe (2362 Punkte) und 5. Platz Aribert Hoyer (2351 Punkte). Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Weihnachtsbaumverbrennen

Am 18. Januar fand auf unserem Sportplatz das traditionelle Weihnachtsbaumverbrennen statt. Selber verhindert habe ich mir erzählen lassen, dass es bei ansprechendem Wetter in diesem Jahr wieder gut besucht wurde und so der erste Höhepunkt in der Dorfgemeinschaft zum Jahresanfang als Treffpunkt sehr gut gelungen war. Vielen Dank an die fleißigen Helfer der SG Döllnitz für die Versorgung der Gäste und an die Kameraden unserer FFW, die den gesammelten Weihnachtsbäumen noch einmal einen richtig erhellenden Abschluss gegeben haben.

Beisetzung Henner Kotte

Wer von Ihnen zum Gosefest die Samstagvormittagsveranstaltung mit der Premiere des neuen „Gose-Almanach - Die Gose schmeckt frühmorgens gut, ist abends keine Plage“ besucht hat, der hat Henner Kotte noch erlebt als integren, witzigen Moderator, fairen Interviewer und lesenden Schriftsteller. Er ist der Herausgeber und einer der Initiatoren des Buches anlässlich unserer Feierlichkeiten zum Jubiläum „200 Jahre Döllnitzer Rittergutsgose“. Leider ist Henner viel zu jung mit 61 Jahren in mitten einer überragenden Schaffensperiode am 06. Dezember 2024 verstorben. Eine kleine Delegation aus Döllnitz erwies ihm am 21. Januar die letzte Ehre. Sein Grab befindet sich auf dem Leipziger Südfriedhof in unmittelbarer Nachbarschaft von Jürgen Hart (prägendes Gründungsmitglied der Akademixer) und Lene Voigt (weltberühmte Leipziger Mundartdichterin). Lieber Henner ruhe in Frieden!

Baugeschehen im Ort

Letztes Jahr war er schon angekündigt und nun ist er gebaut, der Wendehammer am Ende der „Kleinen Mühlenstraße“. Aktive Spaziergänger und Anwohner haben es sicherlich schon längst gesehen. In Kürzte soll dann auch die entsprechende Verkehrsbeschilderung erfolgen, damit der Wendehammer zum Wenden und nicht wie augenblicklich zum Teil zum Parken genutzt wird. Das wird die Verkehrslage dort weiter entspannen. Vielen Dank an den privaten Besitzer, der erforderliche Flächen öffentlich gewidmet und dadurch den Bau erst ermöglicht hat.

In diesem Jahr soll es nun mit der Planung für die Sanierung unseres Schachtloches losgehen. Bis alle wasserrechtlichen Genehmigungen und die darauffolgenden Planungen, Leistungsbeschreibungen und Ausschreibungen durch sind, wird es dann wohl vor Ort erst in 2026 zu sehen sein, dass etwas passiert. Die Gelder sind im Investitionshaushalt zugeordnet und es ist nur noch eine Frage der Zeit und der Kapazitäten bis das Projekt umgesetzt ist.

Der im letzten Jahr verspätet gestartete Bau der Garage für das neue Einsatzfahrzeug unserer FFW soll nach aktuellen Planungen und schriftlicher Zusage des Bürgermeisters bis Ende März dieses Jahres fertiggestellt werden. Schriftlich deshalb, weil ich in der Dezembersitzung des Gemeinderates nach den Ursachen gefragt habe, warum ein Investitionsgut wie das neue MLF im Wert von ca. 350.000 € erst einmal unbenutzt auf das Abstellgleis gestellt wird und wer diesen verantwortungslosen Umgang mit öffentlichen Mittel verursacht hat und wenn dies Konsequenzen hat, welche. Sie ahnen es sicherlich schon, das Antwortschreiben war eine Auflistung von nicht zu beeinflussenden äußeren Umständen … und mein Name ist Hase. Aus meiner Sicht ein trauriges Abbild der fachlichen und führungstechnischen Defizite in unserer Verwaltung. Primär stand hier das Duo Amtsleitung Ordnungsamt und Bürgermeister in der Pflicht, der sie nicht nur in diesem Fall nicht gerecht geworden sind. Ich werde im Weiteren noch zum „Bau eines gemeinsamen Gerätehauses, nach freiwilliger Zusammenlegung von zwei Ortwehren“ kommen, bei dem traumhafte Versäumnisse oder absichtliche Unterlassungen zu Unwuchten führten, die mit einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe der Ortschafts- bzw. Gemeinderäte und Amtsleiter in unserer Einheitsgemeinde nicht mehr viel zu tun haben.

Neubau eines Gerätehauses lt. Brandschutzbedarfsplan

Die Erstellung des aktuell gültigen, im Mai 2024 vom Gemeinderat beschlossenen Brandschutzbedarfsplanes (BSBP), war eine schwere Geburt und hat praktisch einen Schlussstrich unter die Zerwürfnisse der letzten Jahre zwischen den Ortswehren, der Gemeindewehrleitung und der Verwaltung mit dem Hauptverwaltungsbeamten als Dienstherren gezogen. Man hat sich auf eine verbindliche Verfahrensweise verständigt, der BSBP wurde von der Kommunalaufsicht bestätigt und ist Gesetz für die folgenden vier Jahre für alle Investitionen und Weiterentwicklungen unserer Wehren und des vorbeugenden Brandschutzes.

In diesem Plan ist die freiwillige Zusammenlegung mehrerer Ortswehren vorgesehen, um einerseits die Einsatzfähigkeiten zu erhöhen und andererseits die Kosten für die Standorte zu senken. Voraussetzung für die Zusammenlegung ist eine freiwillige Absicht der Ortswehren. Da es ob der Zusammenlegung der Wehren Lochau und Döllnitz seit nunmehr gut 8 Jahren Unstimmigkeiten und eine Reihe von privaten Motivationen gibt, wurde im BSBP festgelegt, dass durch eine externe Fachfirma eine unabhängige Standortanalyse vorgenommen wird, beide Wehren darüber informiert werden und im Anschluss daran über eine freiwillige Zusammenlegung an einem Standort gesprochen wird. Für dieses Vorhaben sind 120.000 EUR im Haushalt 2024 eingestellt worden, damit nicht nur die Standortfindung, sondern auch eine bautechnische Standortbodenanalyse etc. vorgenommen werden kann, ob ein Bau an der favorisierten Stelle überhaupt möglich ist.

Zwischenzeitlich waren im Juni 2024 Kommunalwahlen und der Gemeinderat hat eine neue Konstitution und neue „alte“ Gesichter bekommen. Der Neubau des Gerätehauses für die Ortswehr Lochau wurde durch „politische Willensbildung“ forciert und der Standort ohne externe, unabhängige Untersuchung durch einen Zirkelstrich des Ordnungsamtes auf der Landkarte definiert. Die dafür angegebenen Rahmenbedingungen der Erreichbarkeit dieses Standortes gingen von einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h aus. Nun weiß jeder, der schon einmal durch Döllnitz gefahren ist, dass es in einer 30er Zone, wenn überhaupt, maximal zu einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h (es gilt immer rechts vor links) kommt. Das bedeutet, dass die Döllnitzer Kameraden das Gerätehaus nicht in den vorgedachten Zeiten erreichen können. Deshalb haben sie den Standort im Gewerbegebiet neben dem NP auf Döllnitzer Gemarkung abgelehnt. Grund: Die Einsatzbereitschaft bzw. die Ausrückzeiten werden dadurch nicht verbessert, sondern verschlechtert und stellt somit für die Döllnitzer keine Lösung dar. Jetzt kommt im GR die Aussage, „die Döllnitzer sind schon immer zu spät gekommen, das ist dann jetzt auch egal“. Welch „intellektuelle“ Anmerkung, mit der man eine ca. 14. Mio. EUR Investition und die „freiwillige“ Zusammenlegung der beiden Ortswehren begründen will. Welch Achtung vor dem ehrenamtlichen Engagement der Kameraden der FFW. Für mich hat es den Anschein, dass hier mehr privat motiviert eine schnelle einseitige Lösung gesucht wird. Der Zusammenarbeit der beiden Wehren Lochau und Döllnitz ist dies nicht zuträglich. Da geht man einfach vom Fachamt hin und legt par ordre du mufti einen Standort mit einem Zirkel fest, gibt dem Kind den Namen Erreichbarkeitsanalyse und bootet geltendes Recht, den BSBP aus, der eine fachliche, externe und unabhängige Standortanalyse vorsieht, um genau solchen privat übermotivierten Entscheidungen entgegen zu wirken. Ein Einschreiten des Hauptverwaltungsbeamten an dieser Stelle, der für die Umsetzung des geltenden Rechts in der Gemeinde zuständig ist – Fehlanzeige.

Das hat nunmehr zur Folge, dass sich der OR Döllnitz mit einer Beschwerde an die Kommunalaufsicht wendet um dem geltenden Recht zur Umsetzung zu verhelfen. Abgesehen von diesem Fehlverhalten der Verwaltung muss ich feststellen, dass es meines Wissens noch keinen Fall in der Einheitsgemeinde Schkopau gab, bei dem man mit solchen Taschenspielertricks den Pfad der sorgfältigen Haushaltsführung verlassen hat und massiv gegen einen Ortsteil unter Missachtung des Ortschaftsrates bei einer solch immensen Investitionssumme vorgeht.

An dieser Stelle muss ich mal einen Gedankengang einbringen, der manchen der gerade agierenden Protagonisten evtl. wieder auf den Pfad der Tugend zurückbringen könnte. Es steht nirgends in Stein gemeißelt, dass die Gemeinde Döllnitz dem Vertrag resultierend aus der Gebietsreform 2004, Mitglied der Einheitsgemeinde Schkopau zu sein, auf immer verpflichtet ist. Wenn man das stiefmütterliche Umgehen des genannten Verwaltungsteams mit der FFW Döllnitz beim Garagenbau für das neue MLF, die Zwangsrekrutierung auf den neuen Standort, Zitat: „wenn sie es denn dann irgendwann begreifen, dass sie umziehen müssen“ so am geistigen Auge vorbei ziehen lässt, könnte man auf die Idee kommen, dass ein Referendum über den Verbleib in dieser Anstalt für Döllnitz der bessere Weg wäre. Als drittgrößter Steuereinehmer der Gemeinde wäre das für andere keine schlechte Partie. Die Lochauer Ortswehr bräuchte für ihre weit wenigeren Einsätze im Ortsgebiet keine 14 Mio.-Investition, da das Döllnitzer Gewerbegebiet (bisher Haupteinsatzgebiet) nicht mehr zu ihrem Brandabschnitt gehören würde. Und sollte die Investition doch gemacht worden sein, dann liegt diese in einer fremden Gemarkung und man müsste Pacht und Miete für „sein“ Gerätehaus zahlen.

Manch einer mag sagen, jetzt dreht er ganz durch. Fakt bleibt, für die Strategie der FFW in Schkopau insgesamt ist die einseitige Aufrüstung der FFW Lochau keine Lösung, sondern nur ein taktisches Geplänkel, damit sich wer auch immer ein Denkmal bauen kann. Nach dieser Investitionshöhe sind andere Gerätehäuser erst einmal tabu für die kommenden Jahre. Warum muss es so ein Palast werden? (Nebenbei: für diese Summe sind in Halle zwei Gerätehäuser gebaut und zwei abgerissen worden!) Was ist mit dem DIN-gerechten leeren Gerätehaus in Burgliebenau? Kann man da nicht wenigsten die geplante Kleiderkammer unterbringen oder besser noch die Wasserwehr? Was ist mit dem Gerätehaus in Röglitz, deren Ortswehr sich absehbar so verkleinert, dass eine Einsatzstärke nicht mehr gegeben ist. Kann man dort nicht zum Beispiel den Gerätewart unterbringen? Aus meiner Sicht wird hier nicht an einer zukunftsträchtigen Strategie für alle Wehren der Gemeinde gearbeitet, sondern wir machen einzelne „Königreiche“ noch ein bisschen hübscher. Dabei übersieht man z. Bsp., dass sich in Döllnitz eine der größten Kinder und Jugendwehren entwickelt hat. Die jungen Kameraden und Kameradinnen ziehen sich Sommer wie Winter in einem unbeheizten und z.Z. sogar unbeleuchteten Container um. Da schaut man geflissentlich weg, obwohl bei dem Nachwuchs das Potential für die zukünftige Leistungsfähigkeit der Ortswehren liegt. Last but not Least hat man mit dieser stillschweigend im GR abgenickten politischen Willensbekundung das im Vertrag über die Einheitsgemeinde Schkopau vereinbarte gegenseitige und gleichberechtigte Miteinander mit politisch gebildeten Mehrheiten verlassen und versucht Leuchtturmprojekte zu kreieren, deren zwangsläufig daraus folgende Gefälle Sogwirkung zu noch mehr Ungleichbehandlung unter den Ortsteilen führen wird.

Jetzt wird der Eine oder andere fragen, was ist mit dem OBM Schmidt heute los, soviel hat er doch ewig nicht geschrieben. Ja das ist korrekt und es hat auch einen Grund, warum ich noch einmal sehr ausführlich auf diese Herzensangelegenheit eingegangen bin und welche Bauchschmerzen ich damit habe. Das Gemeinwesen lebt von der Freiwilligkeit ihrer Teilnehmer! Wer das missachtet, egal ob aus Betriebsblindheit, Unwissenheit oder Absicht, steht irgendwann alleine da. Das betrifft unsere Wehren, unsere Sportplätze und sonstigen Gemeindeeinrichtungen, die nur durch ehrenamtliches Engagement in ihrer Gänze unterhalten werden können. Das ist aber genau das, was unsere Lebensqualität, unser Miteinander auf den Auedörfern ausmacht und was im Gesamten ein funktionierendes Gemeinwesen zum Nutzen aller darstellt.

... und Abgesang

Liebe Döllnitzer; in den vergangenen Jahren habe ich mich an dieser Stelle immer etwas mit dem Wetter oder der Jahreszeit beschäftigt. Diesmal nicht, weil es einen gewichtigen Grund für die oberhalb stattgefundene Ausführlichkeit gibt. Dies wird der letzte Artikel vom OBM Schmidt in dieser Form und in diesem Medium sein. Wenn Sie diesen Artikel lesen, dann habe ich bereits alle ehrenamtlichen Mandate niedergelegt und bin von allen Ämtern zurückgetreten. Ich habe lange damit gehadert aber aus gesundheitlichen Notwendigkeiten heraus habe ich mich nun zwangsläufig dazu entschieden.

Bringen Sie bitte meinem Stellvertreter und designierten Nachfolger Karsten Rudolph genauso viel Empathie und Offenheit entgegen und unterstützen Sie Ihn in seiner Arbeit. Für die ewigen Kritiker meiner Arbeit sei gesagt, kommt aus der Deckung, rafft Euch auf, bringt Euch ein und zeigt der Welt wie man es besser macht!

Ich wünsche Ihnen Allen alles erdenklich Gute!

Zum letzten Mal beste Grüße
aus dem Mühlenkontor
Udo Arno Schmidt
OBM Döllnitz