429. Moienmarkt
Liebe Schliebener Bürgerinnen, liebe Bürger,
nun ist auch der 429. Moienmarkt schon wieder zu Ende. Ein vielfältiges Programm, mit Musik, Spaß und Unterhaltung hatten Sie zur Auswahl. So waren sicher die Moienwahl, die „Schliebener Playback-Show“ und unsere „Stars und Sternchen“ ein besonderes Highlight.
Diese Programme werden von den Akteuren selbst inszeniert und vorbereitet. Spaß und Begeisterung sind natürlich die Grundlage dafür, um Ihnen, um uns Freude zu bereiten.
Alle Kellerbetreiber investieren viel Zeit, um die Keller zu bewirtschaften, um das Besondere der Kellerstraße erlebbar zu machen. Dies möchte ich besonders hervorheben, denn wer kann von sich denn schon sagen, solche Lokalitäten haben und nutzen zu können. Vielleicht schaffen wir es im kommenden Jahr noch weitere Keller-Geister erwecken zu können. Die Stadt und das Amt Schlieben werden dem nicht im Wege stehen.
Dank gilt den Abiturienten, die uns hilfreich unterstützt haben. Dank an Alle, die mit dazu beigetragen haben, dass dieses Fest erfolgreich war, unserem MKV und dem Kulturverein, dem Amt, dem Team vom Drandorfhof, dem Bauhof, sowie all unseren großzügigen Sponsoren, die trotz aller Herausforderungen uns dabei unterstützt haben, um auch den 429ten Moienmarkt durchführen zu können.
Ich möchte mich bei Ihnen auch dafür bedanken, dass Sie mich noch einmal zu Ihrer Bürgermeisterin gewählt haben. Das ist mir große Ehre, verbunden mit der Verpflichtung, Ihre Interessen bestmöglich zu vertreten. Zusammen mit den Stadtverordneten, dem Amt und den Vereinen werde ich mich bemühen für jedes Anliegen ein offenes Ohr zu haben, auch wenn ich ganz sicher nicht jeden Wunsch erfüllen kann. Über etwas zu reden, Probleme zu benennen, Kritik zu äußern, um ein faires Miteinander zu bewirken, ist immer besser als Gegeneinander Konflikte zu schaffen.
Ich möchte auch allen danken, die sich zur Wahl gestellt haben. Die nicht nur dafür bereit waren etwas anzubieten, sondern auch um Verantwortung zu übernehmen, um dafür bereit zu sein, sich zu engagieren, was kommunal vor Ort geschieht. Um das Mögliche möglich zu machen. Zusätzlich zu Ihren beruflichen, persönlichen und familiären Verpflichtungen, ehrenamtlich.
Ich wünsche Ihnen allen alles Gute für die kommende Zeit, Hoffnung, Zuversicht und Kraft, und Optimismus. Und dies alles bei bester Gesundheit.