Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern ihre Ideen für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. Insgesamt werden 200 Projektideen mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Initiatoren sind die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt und der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider.
Gefragt sind Projekte, die vielfältiges Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Ostdeutschland sichtbar machen. Eine Jury, zu der auch Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier gehört, zeichnet die Ideen in drei Kategorien aus:
| - | Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander |
| - | Engagement für und von jungen Menschen |
| - | Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutsche Einheit |
Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die ein Projekt in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern umsetzen wollen.
Alle Informationen zum Wettbewerb und den Bewerbungen gibt es unter www.machen-wettbewerb.de