Titel Logo
Stolpner Anzeiger - Amtsblatt der Stadt Stolpen mit den Ortsteilen
Ausgabe 1/2023
Allgemeine Informationen
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Allgemeine Informationen

Kindertagesstätte „Stolpner Burggeister“

Schaffung Sanitärbereich für Herren im Altbau

Bei der Umsetzung des Neubaus der Kindertagesstätte „Stolpner Burggeister“ im Jahre 2004 und der Sanierung der Sanitäranlagen im Altbau in den 90er Jahren spielte die Betreuung der Kinder durch männliches Personal noch keine Rolle. Die Betreuung fand ausschließlich durch weibliches Personal statt. Ein Erfordernis zur Schaffung von Sanitärbereichen für Herren bestand zu diesem Zeitpunkt nicht und blieb demnach bei der Umsetzung unberücksichtigt. Doch Zeiten ändern sich. In den letzten Jahren konnte man einen deutlichen Anstieg von männlichen Erziehern in der Kindertagesstätte verzeichnen, der zum Handeln bewogen hat. Im Altbau wurde in den Herbstferien 2022 ein Sanitärbereich für Herren geschaffen. Die Installation der Sanitärausstattung und Fliesenarbeiten setzten die Firmen Fa. Sanitär Böhme & Standfuß und Fliesenlegerfachbetrieb Schwenke aus Stolpen um.

Sanierung Fettabscheider

Im Ergebnis der Generalinspektion des Fettabscheiders an der Kindertagesstätte „Stolpner Burggeister“ wurde festgestellt, eine geringe Undichtigkeit des Schachtes bestand, die eine Sanierung erforderlich machte. Die erfolgreiche Sanierung des Fettabscheiders fand in den Herbstferien 2022 statt und wurde durch die Fa. HIBau aus Pirna durchgeführt.

Allgemeines zum Gebäudemanagement

Über diese beschriebenen Maßnahmen hinaus waren zahlreiche kleinere Instandsetzung-, Unterhaltungs- und Reparaturarbeiten an den Gebäudesubstanzen und technischen Anlagen aller Objekte erforderlich, die geplant und umgesetzt werden mussten. Dabei nehmen erforderlichen Wartungen und notwendigen Prüfungen der technischen Anlagen einen großen Stellenwert ein. Ein zusätzliches Aufgabengebiet umfasst die Revisionierung der Flucht- und Rettungspläne.

Bauamt, Gebäudemanagement