Alt Zauche plant die Erstellung einer historischen „Dorfchronik“

Alt Zauche – Der Traditionsverein Alt Zauche, vertreten durch Gabriele Orbanz, Elke Klatt sowie Andreas Mietk und Carola Kollosche, hat ein ehrgeiziges Projekt ins Leben gerufen: eine umfassende und wissenschaftlich fundierte „Dorfchronik“. Ziel ist es, die Geschichte, Kultur und Traditionen des Dorfes in einem detaillierten Werk zu dokumentieren und das kulturelle Erbe der Ortschaft für die Zukunft zu bewahren.

Professionelle Unterstützung durch das Kreisarchiv

Mit Unterstützung von Thomas Mietk, dem Leiter des Kreisarchivs Dahme-Spreewald, erhält das Projekt fachkundige Begleitung. Diese Zusammenarbeit stellt sicher, dass die Dorfchronik auf einer fundierten historischen Basis entsteht und der Erhalt der regionalen Geschichte in den richtigen Kontext gestellt wird.

Erfolgreiche Bürgerinfo und gute Beteiligung

Am 15. November fand im Hanschkowhaus eine Informationsveranstaltung für die Dorfgemeinschaft statt. Die vielversprechende Beteiligung zeigt das starke Interesse und die Bereitschaft der Einwohner, an der Chronik mitzuwirken. Die Sammlung von Erinnerungen und Geschichten der Alt Zaucher ist ein zentraler Bestandteil, um ein lebendiges Bild des Dorfes zu vermitteln.

Zielsetzung der Dorfchronik

Die Dorfchronik soll die Geschichte Alt Zauches in einem Buch vereinen und damit nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern auch ein Aushängeschild des Ortes schaffen. Das Werk wird die Entwicklung des Dorfes, wichtige Ereignisse und das soziale Leben dokumentieren und als wertvolles Zeugnis für zukünftige Generationen dienen.

Gesucht: Zeitzeugen und historische Materialien

Für die Fertigstellung der Chronik sind weiterhin Zeitzeugen, Bilder und Geschichten aus den Bereichen Gewerbe, Vereine, Feste, Kita und Schule sowie dem Thema Tourismus gefragt. Wer Erinnerungen beisteuern möchte, kann sich unter der E-Mail-Adresse altzauche@gmx.de melden.

Das Projekt verspricht, ein bedeutendes Dokument der Dorfgeschichte zu werden und wird dabei helfen, das Erbe des Ortes für kommende Generationen lebendig zu erhalten.

Für das Projektteam,

Andreas Mietk