Die Regionalentwicklung in der Lieberoser Heide bildet den Fokus aller Gesellschafter und Partner der Naturwelt. Neu in diesem Jahr ist die Veranstaltungsreihe „Naturwelt-Dialog“. Dabei geht es um Gespräche und den fachlichen Austausch über aktuelle Entwicklungsschritte der Naturwelt Lieberoser Heide sowie die Einbindung von Angeboten der vielen regionalen Akteure.
Die mit Strukturwandelmitteln finanzierten Projekte, wie der geplante Bau des Besuchszentrums in Lieberose und die vom Bundesumweltministerium finanzierte touristische Attraktivierung des Heideradweges samt der Errichtung eines „grünen Klassenzimmers“ in Jamlitz, sind dabei wichtige Bausteine der Regionalentwicklung. Darüber hinaus zählt auch die weitere Entwicklung und Verbindung von Rad- und Wanderwegen im gesamten Gebiet zu den Aufgaben. All diese kommunalen Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa) haben zum Ziel, das einzigartige Mosaik der verschiedenen Naturräume der Lieberoser Heide für Besucher*innen im Einklang mit der Natur erlebbar zu machen. Die erste Dialogveranstaltung findet am 6. März zum geplanten Besuchszentrum in Lieberose statt.
Das Tourenprogramm für 2025 ist ebenfalls schon online. Wieder laden die Partner der Naturwelt Lieberoser Heide, wie die Wildnisstiftung und die Landesforst Brandenburg, mit ihren thematisch unterschiedlichen Führungen dazu ein, die Natur zu erkunden. Ob Frühblüher, Wildnis, „Wüste“ oder Hirschbrunft – alle Termine der geführten Wandertouren sind auf der Website www.naturwelt-lieberose.de zu finden.