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Der Spiegelwaldbote - Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Grünhain-Beierfeld
Ausgabe 12/2024
Stadt Grünhain-Beierfeld
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Heimatfreunde Waschleithe e.V.

Harzerfest 2024 in Waschleithe – Ein Erfolg für den Ort

Es stand wegen der Haushaltssperre der Stadt Grünhain-Beierfeld auf der Kippe: das Harzerfest Waschleithe. Doch Bürgermeister Mirko Geißler kam schon Anfang des Jahres auf den Verein Heimatfreunde zu und schenkte uns reinen Wein ein. „Würdet Ihr die Organisation übernehmen?“

Eine Herausforderung, aber das geht nur gemeinsam. Sämtliche Vereine unseres Ortes packten mit an und retteten quasi das Dorffest. Erfolgreich wie sich nach Abschluss herausstellte.

Das Wetter passte perfekt und wir konnten uns über zahlreiche Gäste freuen. Vom 23. bis 25. August haben wir ein abwechslungsreiches Programm mit einigen Höhepunkten, wie den Auftritt der „Ursprung Buam“ aus dem Zillertal, zusammengestellt.

Die Verpflegung stemmten die vielen ehrenamtlichen Helfer selbst. Viele Wochen mit etlichen Sitzungen und Absprachen lagen hinter uns. Investitionen im 5-stelligen Bereich machten nicht gerade Mut. Wir haben es trotzdem angepackt, nicht unbedingt gewinnorientiert, zumindest eine „Null“ sollte es schon sein. Ein „Plus“ ist es geworden! Im Mittelpunkt stand immer der Zusammenhalt der Vereine und Bürger von Waschleithe. Das ist uns gelungen und sollte in diesen Zeiten ein Zeichen für Gemeinschaft sein.

Nun möchten wir uns an dieser Stelle bei allen freiwilligen Helfern bedanken, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Insbesondere bei unserem Bürgermeister, Mirko Geißler und der Stadtverwaltung. Vor allem bei allen Waschleithner Vereinen und Helfern, sowie Unterstützern und Sponsoren. Dank geht auch an Philipp und Detlef Schürer, die mit Technik und Moderation das Fest rund um begleiteten. Ebenfalls bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden, Kindergarten, Grundschule, Jugendclub, Faschingsverein, Teakwondo, Feuerwehr, Schützenverein, Klöpplerinnen, Kirchgemeinde, Posaunenchor u.v.m.

Sie alle haben zum Gelingen dieses Festes beigetragen und mit Stolz können wir sagen: „Es gibt sie noch – die Dorfgemeinschaft“