Ehre, wem Ehre gebührt

Es ist uns als Gemeinde eine Verpflichtung, unsere Heimat zu repräsentieren und und die auch Errungenschaften der Vergangenheit nicht zu vergessen. Unsere neue Heimattafel am Schwanenteich zeigt uns eine Person, die unsere Gemeinde viele Jahre mit gestaltet hat und viele Stunden seinerzeit mit seinem Hobby, verbrachte, denn es war schon seine zweite Heimat und seine Gisela musste nicht nachdenken, wo er wohl bis in die Abendstunden blieb. Sie wusste, er hielt sich bei seinen gefiederten Freunden am Teich auf. Für diese vielen Jahre gemeinnütziger Arbeit am Schwanenteich sagen wir dir, lieber Klaus, ein herzliches Dankeschön, denn du wirst nicht in Vergessenheit geraten.

Viele Jahre vergingen und die Betreiber des Teiches wechselten, bis es schließlich zum Stillstand kam. Es ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, dieses Erbe anzutreten, doch nun haben wir eine junge Frau aus der Gemeinde gefunden, die einen Neustart wagt. Sina mit ihrer Familie ist kein Freund vielen redens, denn sie ist eine Person, die Taten sprechen lässt. In kurzer Zeit hat sie mit Hilfe ihrer Familie und Freunden ein neues Bild am Teich gestaltet. Nun trifft man nicht nur Gäste auf der Bankgruppe, sondern auch an der Voliere, denn viele bunte Vögel fühlen sich hier wohl.

Sie füttert und pflegt nicht nur die Tiere, nein, sie hält auch die gesamte Fläche in Ordnung. Der Gehweg ist ihr ein Bedürfnis, um die Bankgruppe attraktiv zu gestalten. In kurzer Zeit haben schon Interessierte Bürger ihr mit einigen Neuzugängen geholfen. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Wer sie vielleicht unterstützen möchte, kann auch mit Vogelfutter helfen, denn diese Sachen kauft sie selbst. Eine Selbstverständlichkeit ist es nicht in dieser Zeit, deshalb liebe Sina, dir und allen deinen Helfern, ein herzliches Dankeschön. Wenn du so viele Jahre schaffst, wie der Schwanenvater, dann wären wir dir schon sehr verbunden. Und wieder können wir mit Stolz behaupten: Unser Dorf hat Zukunft.