Kommt lasst uns zum Rummel gehn,
dort ist es zu jeder Jahreszeit schön.
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Der Kuckuck ruft seinem Weibchen zu,
die Kinder gehen wieder ohne Strumpf und Schuh.
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Der Specht hämmert in Baumeshöhe,
er baut sich wieder eine neue Höhle.
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In der Dämmerung trapst die Nachtigall,
man hört sie nicht mehr überall.
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Über uns kreist der Milan
und peilt seine Beute von oben an.
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Ein Schwanenpaar kommt mit ihren Kleinen angeschwommen,
aber wir hatten kein Futter mitgenommen.
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Einst blühten Salemonsiegel, Hainwachtelweizen und wildes Löwenmaul am Bachesrand
und man noch manch andere Blume fand.
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Pilze wachsen noch jetzt im Gestrüpp,
meine Schwester fand welche, sie hatte Glück.
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Bänke standen am Uferrand
noch eine letzte ist mir bekannt.
Jetzt sitze ich auf dieser am Uferrand
und sehe das Kähnchen (Insel), wo einst ein Wachturm stand.
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Die Besatzung hatte den Weg bewacht,
damit die Schlossherren ruhig schlafen die Nacht.
Ich müsste nun nach Hause gehn,
aber hier ist es noch so schön.
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Die Vögel ihr Abendlied singen,
eine leichte Brise bringt die Blätter zum Schwingen.
Die Sonne geht im Westen unter.
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Alles ist hier wie ein Wunder.
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Über dem Wasser liegt ein rötlicher Schimmer –
ein Bummel zum Rummel lohnt immer!
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