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Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Südliches Anhalt
Ausgabe 11/2025
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Neues aus dem Schloss Köthen

Architekturwettbewerb für Schloss ist entschieden

Ein neuer bedeutender Schritt für die Zukunft des Schlosses Köthen ist geschafft. Im Rahmen eines von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt ausgelobten Architekturwettbewerbs wurde vom Preisgericht ein Siegerentwurf zur Umsetzung empfohlen. Der Wettbewerb umfasste verschiedene Sanierungsmaßnahmen im Bereich des inneren Schlosses und des Schlosshofs. Alle Wettbewerbsentwürfe waren bis zum 6. November im Spiegelsaal des Schlosses Köthen auch für die interessierte Öffentlichkeit zu sehen. Der Wettbewerb wird im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms (SIP) durchgeführt und von Bund und Land Sachsen-Anhalt zu gleichen Teilen finanziert.

Vor gut fünf Monaten lobte die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt einen „Architektonisch-freiraumplanerischen Wettbewerb“ für Schloss Köthen aus. Als Eigentümerin des Baudenkmals ist die Stiftung verantwortlich für den Erhalt der großen mehrteiligen Schlossanlage im Zentrum der Bachstadt Köthen. Der Wettbewerb umfasste die denkmalgerechte Sanierung zentraler Schlossbereiche, darunter Johann-Georg-Bau, Torhaus, Ferdinandsbau und Ludwigsbau, sowie die barrierefreie Erschließung der inneren Schlossflügel. Auch die landschaftsarchitektonische Gestaltung der gesamten Schlossinsel war Teil der Aufgabenstellung. Darüber hinaus sollten Ideen für einen Neubau erarbeitet werden, der perspektivisch die Baulücke zwischen Torhaus und Steinernem Haus schließen und das historische Ensemble architektonisch abrunden könnte.

Am 17. Oktober tagte das Preisgericht unter dem Vorsitz von Professor Volker Staab (Berlin) in der Bachstadt Köthen und bewertete die insgesamt 14 anonymisiert eingereichten Arbeiten. Nach intensiver Beratung der Fach- und Sachpreisrichter und Sachverständigen steht nun fest, welcher Entwurf zur Umsetzung empfohlen wird. Damit tritt die Sanierung von Schloss Köthen in eine neue Phase ein.

Das Preisgericht wählte den Entwurf von Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner, Köln und ST raum a Landschaftsarchitekten, Berlin an die Spitze von 14 Bewerbern aus ganz Deutschland. Die Ideen der beiden Büros für die Sanierung und Weiterentwicklung des Köthener Schlosses stießen beim Preisgericht auf große Zustimmung. Besonders gewürdigt wurde die gelungene Gesamtkonzeption, die das denkmalgeschützte, historische Schlossensemble mit zukunftsweisenden Lösungen verbindet. Die Entwürfe von Chestnutt_Niess Architekten mit KUULA Landschaftsarchitekten, beide aus Berlin sowie von Springer Architekten aus Berlin mit Marcel Adam Landschaftsarchitekten aus Potsdam erreichten den zweiten bzw. dritten Platz.

Neue Sonderausstellung „Gleichgeschaltet“

Wie verändert sich eine Stadt, wenn Demokratie endet und eine Diktatur beginnt? Wie sieht Alltag aus, wenn Angst und Kontrolle regieren? Und welche Spuren hat der Nationalsozialismus in Köthen hinterlassen? Diesen Fragen geht die neue Sonderausstellung in den Museen im Schloss Köthen nach. Die Schau „Gleichgeschaltet – Köthen im Nationalsozialismus“, zu sehen bis zum 12. April 2026, widmet sich den Jahren zwischen 1925 und 1945 – einer Zeit des Umbruchs, der Unsicherheit und schließlich der totalitären Kontrolle. Sie fragt nach den lokalen Folgen nationaler Entwicklungen: Wie kam es zum Aufstieg der NSDAP in Köthen? Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstände begünstigten die Radikalisierung? Und wie gestaltete sich das Leben unter dem NS-Regime – für Mitläufer, für Profiteure, aber auch für Ausgegrenzte, Verfolgte und Verdrängte?

Den Ausgangspunkt bildet eine Stadt im Wandel: Köthen wächst in den 1920er Jahren – infrastrukturell, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Doch mit der Weltwirtschaftskrise brechen viele Hoffnungen ein. Arbeitslosigkeit, Armut und politische Polarisierung schaffen den Nährboden für extremistische Kräfte. Bereits 1931 erringt die NSDAP in Köthen die Mehrheit im Stadtrat – früher als in vielen anderen Regionen Deutschlands.

Die Ausstellung dokumentiert diesen Wandel anhand authentischer Objekte, amtlicher Dokumente, Fotografien und Zeitungsquellen. Zahlreiche originale Objekte – von Flugblättern über Uniformstücke bis hin zu persönlichen Dokumenten – zeigen die Gleichschaltung des öffentlichen Lebens und die Mobilisierung der Wirtschaft für den Krieg. Biografien, Zeitungsquellen und persönliche Briefe lassen individuelle Schicksale sichtbar werden.

Ein Begleitprogramm mit Führungen, Musik, Vorträgen und Filmabenden lädt zur vertieften Auseinandersetzung ein. Die Ausstellung richtet sich an alle Altersgruppen und möchte informieren, berühren und zum Nachdenken anregen.

Sonderausstellung „Gleichgeschaltet – Köthen im Nationalsozialismus“, 12. November 2025 bis 12. April 2026, Museen im Schloss Köthen, Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr

Veranstaltungen im Schloss Köthen

Beethovens 7. als Kammermusik

Das ensemble1800berlin gastiert am 14. November nun bereits zum vierten Mal im Spiegelsaal des Köthener Schlosses: Diesmal mit Beethovens 7. Sinfonie als Kammermusik in der Besetzung Klavier, Flöte, Geige, Cello. Kammermusik-Versionen waren zur Beethovenzeit Mode und oft die einzige Möglichkeit, in bürgerlichen oder adligen Salons die Werke des berühmten Meisters aus Wien hören zu können. Das ensemble1800berlin hat sich auf die Wiedergabe dieser wunderbaren und hochvirtuosen Bearbeitungen spezialisiert und gibt sie auf historischen Instrumenten wieder. Bei dem Konzert erklingen zwei historische Flügel aus der im Köthener Schloss ansässigen Sammlung Georg Ott in der Neuen Musicalien-Kammer. Eröffnet wird der Konzertabend mit Beethovens Prometheus-Ouvertüre und einer kurzen Einführung durch die Musikwissenschaftlerin Dr. Andrea Klitzing. Ein außergewöhnlicher Konzert-Genuss mit überraschenden Perspektiven auf Beethovens unvergleichliche Musik.

14. November / 20 Uhr / ensemble1800berlin / Spiegelsaal / Vorverkauf 30 €

Führung in der Musicalien-Kammer

Instrumentenbauer und Sammler Georg Ott nimmt die Besucher am November um 15 Uhr wieder mit auf einen informativen Rundgang durch die Neue Musicalien-Kammer im Schloss Köthen und bringt den einen oder anderen Schatz aus seiner Sammlung zum Klingen. Die Sammlung historischer Tasteninstrumente in der Neuen Musicalien-Kammer wird von Georg Ott seit der Jahrtausendwende aufgebaut, ist in zwei Jahrzehnten stetig gewachsen und richtet ihr Augenmerk im Laufe der Sammlungstätigkeit auf frühe Fortepiano-Instrumente. Sämtliche Instrumente in der Neuen Musicalien-Kammer wurden von Georg Ott aufwändig restauriert und wieder spielbar gemacht.

16. November / 15 Uhr / Führung Neue Musicalien-Kammer / Schloss Köthen / Führung und Eintritt in die Museen 11 €

Kaffeetafel der Erinnerungen

In den Museen im Schloss Köthen gibt es fortan auch museumspädagogische Formate für Erwachsene. Zum ersten Mal erwartet die „Kaffeetafel der Erinnerungen“ am 18. November um 15 Uhr im Steinernen Haus die Besucher. Zum Auftakt und bei einem zweiten Termin am 13. Januar geht es um „Schreibfedern und Lebensfäden“. Wir decken die Kaffeetafel mit dem guten alten Porzellan, besuchen eine ausgewählte Station im Schloss und schreiben eine Postkarte aus dem Schloss mit Feder, Tinte und Siegel – in vielleicht alter Schrift. Die alte Schulbank weckt Erinnerungen, welche Geschichten können erzählt werden, vielleicht hat auch jemand die Schlossschule besucht und weiß davon zu berichten?

Lassen Sie uns ihre Wünsche zu Themen wissen und wir versuchen, diese zu erfüllen. Bitte melden Sie sich unter Telefon 03496 7009921 bei Uta Guse an. Der Eintritt (inkl. Kaffeegedeck) kostet 13 €.

18. November / 15 Uhr / Kaffeetafel der Erinnerungen / Steinernes Haus Schloss Köthen / Eintritt (inkl. Kaffeegedeck 13 €)

Alfred Tokayer – le vagabond

Im Rahmenprogramm der Sonderausstellung „Gleichgeschaltet – Köthen im Nationalsozialismus“ ist am 19. November um 19.30 Uhr im Veranstaltungszentrum das Bühnenstück der AG Jüdisches Leben der Freien Schule Anhalt „Alfred Tokayer – le vagabond“ zu sehen. In diesem Jahr wäre Alfred Tokayer 125 Jahre alt geworden. Tokayer, der 1900 in Köthen (Anhalt) als Kind jüdischer Einwanderer geboren wurde, komponierte nicht nur beeindruckende Musik, die mittlerweile vermehrt (wieder-)entdeckt wird, sondern er steht mit seiner ebenso außergewöhnlich wie tragischen Lebensgeschichte exemplarisch für die Gräueltaten der NS-Zeit, die im gesellschaftlichen Diskurs zusehends zu verblassen scheinen. Schülerinnen und Schüler der AG „Stolpersteine/Jüdisches Leben“ der Freien Schule Anhalt haben sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit dem Leben und Wirken Alfred Tokayers auseinandergesetzt. In Workshops fanden die Schülerinnen und Schüler einen ersten Zugang zur Person Tokayer und seiner Musik. Davon ausgehend entwickelten sie mit Unterstützung ihrer Lehrerin Ari Schramm Texte sowie Ausstellungsstücke und -medien, die an diesen einzigartigen Musiker und Menschen erinnern und in einer Ausstellung und dem Bühnenstück mündeten, das im März uraufgeführt wurde.

19. November / 19.30 Uhr / Alfred Tokayer – le vagabond / Veranstaltungszentrum Köthen / Eintritt frei

Besondere Weihnachtstour

Müsste man sich auf eine Top 5 ostdeutscher Songs einigen, die zu Klassikern geworden sind, die den Soundtrack gleich mehrerer Generationen bilden und bis heute Herz und Hirn ihrer Hörer erreichen – diese zwei Lieder wären dabei: „Als ich fortging“ und „Am Fenster“. Es sind die größten Hits ihrer Protagonisten (wenngleich nicht die einzigen), beide Songs haben längst ihren festen Platz in den Analen deutschsprachiger Pop- und Rockmusik eingenommen: „Als ich fortging“ von Dirk Michaelis und „Am Fenster“ von City mit dem unverwechselbaren Geigenspiel von Georgi Gogow.

Nun werden 2025 eine Weihnachtstournee lang Dirk Michaelis und Joro Gogow kollaborieren und kommen am 21. November um 19.30 Uhr für ein Konzert in das Köthener Veranstaltungszentrum. Es ist nicht das erste Mal, dass der Poet und der Teufelsgeiger zusammen auf der Bühne stehen. Schon bei „Ostrock in Klassik“, bei den „Rock Legenden“ oder in den gemeinsamen Weihnachtskonzerten mit City kristallisierte sich heraus, dass Magisches entsteht, wenn diese zwei miteinander agieren. Mit Sören Birke an Duduk und Mundharmonika ist ein Dritter im Bunde, der Leidenschaft mit musikalischem Handwerk paart.

Weihnachtskonzerte stehen oft für Pathos und Kitsch, doch Michaelis und Gogow gehen einen anderen Weg. Zwar haben ihre Shows durchaus besinnliche Momente – etwa wenn sie ihre Versionen von „Sind die Lichter angezündet“ oder „Stille Nacht“ zelebrieren – doch die für das komplette Oeuvre von Dirk Michaelis stehende, seltene Gabe, Leichtigkeit mit emotionaler Tiefe zu kreuzen, ist auch das Pfundstück der gemeinsamen Weihnachtstournee. Neben den genannten und einigen weiteren Weihnachtsliedern bilden die Konzerte einen Streifzug durch das bisherige Schaffen, eine Mischung aus Best Of und persönlichen Lieblingsliedern. Ganz sicher werden „Felsenfest“, „Heimat“ sowie „Stilles Dorf“, aber auch „Wie ein Fischlein unterm Eis“ oder „Wer die Rose ehrt“ dabei sein. Und es gibt Lieder wie „Wenn ich dir nie begegnet wär“ aus dem im Herbst 2024 erschienen Studioalbum „Mir gehörn Vol. 2“. Jeder Song macht dabei deutlich, dass weder Michaelis noch Gogow auf ihre großen Hits zu reduzieren sind. Natürlich werden diese dennoch nicht fehlen.

21. November / 19.30 Uhr / Weihnachtstournee mit Dirk Michaelis und Georgi Gogow / Veranstaltungszentrum Köthen / Karten ab 34,10 €

Kabarett mit Inka Meyer

Das Programm „Zurück in die Zugluft“ von Inka Meyer – zu erleben am 22. November um 19.30 Uhr im Köthener Veranstaltungszentrum - ist eine hochkomische Suche nach dem verlorenen Spaß im Leben und eine heitere Kampfansage gegen die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins. Im Anschluss an diese Show werden Sie laut ausrufen: „Freunde! Wenn ihr Probleme braucht, ich bin immer für euch da.“

Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Was ist passiert? Der Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. 60 Prozent aller Menschen reden mit ihrem PC, wobei 90 Prozent persönliche Beleidigungen sind und 20 Prozent in Handgreiflichkeiten enden. Was haben Bill Gates und Karl Marx gemeinsam? Beide sind Erfinder von Systemen, die gut gedacht waren, aber die Menschen in tiefste Verzweiflung gestürzt haben. Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: „Was wir brauchen ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Mal ehrlich: Zu unserem Glück brauchen wir keinen Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß.

22. November / 19.30 Uhr / Inka Meyer: Zurück in die Zukunft / Veranstaltungszentrum Köthen / Vorverkauf 20 €

Weihnachtslesung mit Musik

Weihnachten ist die Zeit des Zaubers, der Liebe und der Magie. Lichter funkeln und glänzen, es duftet nach weihnachtlichem Weihrauch und Plätzchen. Die Stuben werden prachtvoll geschmückt und Heimlichkeit zieht ein in die Herzen der Menschen. Schauspielerin Andrea Kathrin Loewig und Pianistin Sylvia Ackermann entführen in ihrem Programm am 23. November um 17 Uhr im Köthener Veranstaltungszentrum in die märchenhafte Weihnachtszeit mit ausgewählten Geschichten und Gedichten und der dazu passenden Musik. Sie erzählen von Nussknackern und Räuchermännchen, die geweckt werden und Freude in die Herzen der Menschen bringen. Von Weihnachtsbäckerei und Geschenke einpacken, von Licht und Hoffnung - und dem ganz besonderen Sinn der Weihnacht: Der Liebe. Lassen Sie sich bezaubern von einer musikalischen Weihnachtslesung mit Andrea Katrin Loewig und Pianistin Sylvia Ackermann, die Ihre Herzen erwärmen wird und auf die schönste Zeit des Jahres einstimmt - Weihnachten.

Andrea Kathrin Loewig stammt aus Merseburg. Einem breiten Publikum ist sie vor allem durch ihre Fernseh-Rollen in „In aller Freundschaft“ und „Gute Zeiten, schlecht Zeiten“ bekannt. Ihre besondere Leidenschaft gilt dem Musical und Kabarett. Loewig ist außerdem Synchronsprecherin und erhielt 2004 den deutschen Synchronpreis für die Synchronisation von Charlize Theron im Oscar-prämierten Film „Monster“. Außerdem kennt man ihre Stimme aus „Desperate Housewives“, „Scrubs“, der Neuauflage von „Dallas“ und vielen TV-Dokumentationen und Reportagen.

Sylvia Ackermann fühlt sich auf verschiedenen Tasteninstrumenten zuhause und konzertiert auf Hammerflügel, Orgel und Virginal. Ihre Leidenschaft gilt den historischen Tasteninstrumenten und der historischen Aufführungspraxis. Ihre Ausbildung erhielt sie an den Musikhochschulen Mainz und München im Hauptfach Klavier und schloss ihr Studium mit der künstlerischen Reifeprüfung ab. Neben ihrer Arbeit als Konzertpianistin und Pädagogin interessiert sich Sylvia Ackermann schon immer für fächerübergreifende Projekt - sie initiierte in München das „Internationale Theaterforum“, arbeitet zusammen mit Tänzern und Videokünstlern und gründete 2009 zusammen mit Georg Ott den „Claviersalon“ in Miltenberg/Main. Mit außergewöhnlichen Konzertprogrammen und Ideen abseits des Mainstreams, wird dem Publikum der faszinierende und einmalige Klang der Original-Instrumente nähergebracht.

23. November / 17 Uhr / Musikalische Weihnachtslesung / Veranstaltungszentrum Köthen / Vorverkauf 27 €

Freuen Sie sich bereits jetzt auf weitere Veranstaltungen im Schloss Köthen und sichern Sie sich Karten im Vorverkauf:

6. Dezember | Tanzparty „Eins, Zwei, Tipp“

7. Dezember | Weihnachtskonzert der Musikschule

14. Dezember | Weihnachtsfest der Blasmusik

20. Dezember | Frank Schöbel

Karten für alle Veranstaltungen unter www.reservix.de, an allen Reservix-Verkaufsstellen und in der Touristinformation im Schloss, Telefon 03496 70099260, sowie unter www.schlosskoethen.de.