Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner,
wir möchten Sie noch einmal zum Thema Verteilung unseres Amtsblattes über die Deutsche Post AG informieren.
„Die Deutsche Post AG steht im Austausch mit der Bundesnetzagentur. Die Richtlinien für Zeitungen, die werbefinanziert sind, werden regelmäßig überprüft.
Generell verhält es sich so, dass der (potenzielle) Empfänger von unadressierten POSTAKTUELL-Sendungen ein Selbstbestimmungsrecht hat, die private Sphäre von unerwünschten Einflüssen freizuhalten. Soweit er dieses Selbstbestimmungsrecht ausüben will, wird dies üblicherweise durch einen Sperrvermerk am Briefkasten („Keine Werbung“) zum Ausdruck gebracht. Liegt ein solcher Sperrvermerk am Briefkasten vor, muss jederzeit damit gerechnet werden, dass der jeweilige Empfänger sich gegen den Einwurf von POSTAKTUELL-Sendungen zur Wehr setzt.
Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Post aufgefordert, grundsätzlich einen Sperrvermerk zu beachten.
Daraus ergibt sich die Einhaltung der Verteil-Variante,an alle bewerbbaren Haushalte‘.“
Aus diesem Grund musste die Verteilung umgestellt werden, d.h. dass diese nicht mehr wie bisher an sämtliche Haushalte erfolgt. Alle, die einen Sperrvermerk („Keine Werbung“) am Briefkasten angebracht haben, werden mit dem Amtsblatt nicht mehr beliefert.
Diese Haushalte haben nun folgende Möglichkeiten:
| • | Im Rathaus liegen in der Prospekt-Auslage im Eingangsbereich Amtsblätter zur Mitnahme bereit. |
| • | Das Amtsblatt ist auf der Homepage der Gemeinde unter www.weischlitz.de (Rathaus/Amtsblatt) als ePaper-Version oder PDF-Datei lesbar. |
| • | Der Empfänger entfernt am Briefkasten den Sperrvermerk „Keine Werbung“. |
Wir bitten, diese künftige Verfahrensweise bei der Verteilung des Amtsblattes durch die Deutsche Post AG zu beachten und stehen gerne für Fragen zur Verfügung.