Es war einmal ein Müller, der prahlte, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könnte. Dies gefiel dem König des Landes sehr und er nahm die Tochter mit auf sein Schloss. Etwas besseres gab es kaum, um seine Goldgier zu stillen.
Natürlich beherrschte die Müllerstochter diese Kunst nicht, wer kann das schon? Da tauchte plötzlich – wer weiß woher – ein kleines, hässliches Männlein auf und bot ihr seine Hilfe an. Er verlangte etwas dafür, sogar der Jungfer Müllerin ihr erstes Kind.
Zum Schluss hat sie nur noch eine Chance, ihr Kind zu retten. Sie muss den Namen des Männleins herausfinden. Wer ihr dabei hilft, erfahrt ihr am 16. November in der alten Schule in Göbschelwitz.
Einlass: 16:15 Uhr
Vorstellungsbeginn: 16:30 Uhr
Dauer der Vorstellung: 45 min
Eintritt: frei
Für süße Gaumenfreuden und heiße Getränke wird gesorgt.
Das Spendenschweinchen des Bürgerverein’s Göbschelwitz freut sich über kleine Zuwendungen.