Die letzte Operation am offenen Flügel verlief äußerst erfolgreich
Kollegen vom Klinikum St. Georg, Patienten und Gäste waren von den meisterhaften Einzelleistungen Prof. Susanne Reins, aber auch ihrer ausgezeichneten Teamfähigkeit mit weiteren großartigen „Operateuren“ begeistert.
Ob zwei oder vier Hände am Tastentisch wohl abgestimmt agierten, auch Könner mit anderen Instrumenten assistierten, alles wurde zu einem wunderbaren Abschluss geführt.
Instrumentalisten, die nach schweren Verletzungen oder Krankheiten um ihrer Karriere oder einfach ihre leidenschaftliche Liebe zum Musizieren bangten und dann vollständig geheilt werden konnten, sind der Chirurgin sehr dankbar.
So auch unsere Vereinsvorsitzende Prof. Gudrun Franke.
Sie ist glücklich darüber, dass sie als begnadete Pianistin und erfahrene Klavierlehrerin nun Prof. Rein am Klavier weiterentwicklen darf.
Es war dem Verein ein Bedürfnis und Ehre zugleich, dass dieser Abschied als besonders schöner Punkt im Jahresprogramm Eingang fand.
Dieses Sommerkonzert wurde moderiert von Frau Prof. Gudrun Franke und Prof. Rein selbst, begleitet von Rodin Moldovan (Violoncello) und Julius Pronin ( Klavier), läutete eine kurze Sommerpause im Programm des Kunst-und Heimatvereins ein. Dieser trifft sich danach am 29.08.25 um 15 Uhr zur traditionellen Dombrowski-Ehrung hier am Apelstein.
Die Worte von Prof. Dr. med. Thomas Kremer, die Abschiedsgeschenke des Teams für Plastische und Handchirurgie mit Schwerverbrandverletztenzentrum am St. Georg sowie das liebevoll zusammengestellte Bufett Prof. Reins, zeugten von einer herzlichen Verbundenheit in der Klinik.
Die Mitglieder des Kunst- und Heimatvereins wünschen ihr alles Gute für den Start am Uniklinikum Hamburg und freuen sich auf das nächste Wiedersehen in Wiederitzsch.