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Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt
Ausgabe 12/2023
Seite 2
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Der Bürgerdialog über die Zukunft von Wolfen-Nord stieß auf ein reges Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern.

Hendrik Schmeer und Sebastian Schröder vom Wolfen-Nord e.V. informierten über Zukunftsvisionen des Wolfen-Nord e.V. mit dem Bauprojekt der „Tiny-Häuser“.

Beim Bürgerdialog am 8. August hatten Einwohner und Interessierte die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen im Quartier Wolfen-Nord zu informieren und ihre Fragen zu stellen. Und der Andrang war groß: Mit über 60 Gästen aus der Stadt, aber vor allem aus dem Stadtteil Wolfen-Nord, war der Mehrzweckraum der Kita „Buratino“ neben dem Mehrgenerationenhaus gut gefüllt.

Als Gesprächspartner standen hierfür Oberbürgermeister Armin Schenk, WBG-Geschäftsführer Christian Puschmann, Vorstandsvorsitzende der WGW Sabine Barth, Andreas Schick von den Stadtwerken Bitterfeld-Wolfen sowie Hendrik Schmeer und Sebastian Schröder vom Wolfen-Nord e.V. zur Verfügung. Insbesondere die Themen erneuerbare Energien, Sanierung von Straßen und Gehwegen und die Nahversorgung im Ortsteilzentrum und im ehemaligen WK 4.4 bewegten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger.

Oberbürgermeister Armin Schenk verkündete gleich zu Beginn der Diskussionsrunde, dass die Phase des konsequenten Rückbaus bis auf die bis jetzt bereits geplanten Abrissmaßnahmen beendet sei. „Die Wohnungsunternehmen konzentrieren sich in den nächsten Jahren auf die Modernisierung und Aufwertung der Wohnungsbestände. Hierzu gehören z. B. Teilrückbau, Grundrissänderungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit“, erläuterte das Stadtoberhaupt. Mit den Zukunftsvisionen des Wolfen-Nord e.V. zum Bau von „Tiny-Häusern“ eröffnen sich zudem Möglichkeiten des alternativen Wohnens.

Stab Öffentlichkeitsarbeit/Marketing