Klaus Suchantke, Ralf Stark und Peter Dürrschmidt geben den Touristen Auskunft am Info-Punkt.
Im Zeitraum vom 1. Mai bis 30. September 2024, jeweils an den Wochenenden, wird der Info-Punkt an der Goitzsche wieder geöffnet sein. Betreiber ist die Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH (STEG). Die STEG-Mitarbeiter Klaus Suchantke, Peter Dürrschmidt, Ralf Stark und weitere Kenner der Stadt werden Besucherinnen und Besucher über die kulturellen Attraktionen unserer Region informieren.
Während der diesjährigen Öffnungszeiten im Sommer wurden laut STEG-Geschäftsführer Heiko Kaaden 2.786 intensiv geführte Beratungsgespräche mit Goitzsche-Besuchern gezählt und dokumentiert. Viele weitere Gäste nahmen Prospekte und Infomaterialien mit.
Die Mitarbeiter des Info-Punktes führten zudem eine Befragung zu der regionalen Herkunft Besucherinnen und Besucher durch. Genannt wurde in der Reihenfolge und Häufigkeit: Sachsen-Anhalt (besonders aus Magdeburg und der Börde), Sachsen (z.B. Leipzig, Görlitz, Chemnitz, Dresden, Aue, Krostitz, Borna, Schweinfurt), Berlin und Brandenburg (z.B. Senftenberg, Cottbus – ehemalige Braunkohlegebiete), Thüringen und die alten Bundesländer (wie Niedersachsen, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg). Besonders ehemalige Bitterfelder, die seit Jahren im Ruhrgebiet leben, besuchten ihre Heimat. Auch Gäste aus dem Ausland, wie Polen, der Schweiz, England und sogar aus Bangladesch erkundeten Bitterfeld-Wolfen.
Die „Neugier“, wie sich die Stadt Bitterfeld-Wolfen in den letzten Jahren entwickelt hat, war für viele Rad- und Tagestouristen sowie Kurzurlauber der Beweggrund für einen Besuch.