Elke Bannach und Klaus W. Hofmann bei der Lesung
Die Autorin Elke Bannach las aus ihrem neuen Buch „Haibun und Haiku“ am 14. November in den Räumlichkeiten der Ernst-Thronicke-Stiftung. Das „Haibun“ ist eine kurze, japanische Prosaform, eine von subjektiven Eindrücken durchzogene Skizze. „Haiku“ sind 17-silbige Drei-Zeiler. Elke Bannachs Texte sind autobiografische Erlebnisse einer Musikerin, aus der Retrospektive erzählt.
Der Autor und Komponist Klaus W. Hoffmann spielte zu Elke Bannachs „Haibun und Haiku“ passende Zwischenmusikstücke mit elektronisch verstärkter Kalimba und Synthesizer.
Die Lesung war spannend und bildete eine gelungene Veranstaltung mit musikalischer Umrahmung. Im Anschluss kamen die Gäste mit der Autorin und dem Musiker ins Gespräch. Wir bedanken uns für den gelungenen Abend.