Wissen wo was geht: Die Kinder-und Jugendfreizeitkarte für Bitterfeld-Wolfen ist da
Die Kinder- und Jugendfreizeitkarte als handlicher Begleiter hilft jungen Menschen, ihre Umgebung zu entdecken und die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten im Stadtgebiet auf einen Blick zu erkunden.
Die Stadt Bitterfeld-Wolfen präsentiert einen neuen, speziell für Kinder und Jugendliche entwickelten Stadtplan. Im praktischen Pocket-Format bietet er eine klare und ansprechende Darstellung von Spiel- und Bolzplätzen, Sportstätten, Freizeit- und Kultureinrichtungen, Jugendtreffs sowie Anlaufpunkten zum Thema Natur und Tiere. Zusätzlich gibt ein Maskottchen in Sternenform Tipps und Hintergrundinfos zu bekannten Plätzen und Einrichtungen, z. B. wie das Bitterfelder Sportbad zu seinem Namen kam.
„Mit dem neuen Kinder- und Jugendstadtplan möchten wir dazu beitragen, dass unsere jüngeren Einwohnerinnen und Einwohner ihre Stadt besser kennenlernen und erleben. Wir wollen ihnen zeigen, welche vielfältigen Angebote Bitterfeld-Wolfen bereithält“, sagt Oberbürgermeister Armin Schenk.
Die Kinder- und Jugendfreizeitkarte wurde konzeptionell und inhaltlich vom Stab Öffentlichkeitsarbeit/Marketing und dem Sachbereich Jugend/Sport/Soziales in Abstimmung mit dem Jugendbeirat realisiert. Der Faltplan ist ab sofort kostenlos im Wolfener Rathaus, in der Stadt- und Tourismusinformation im Ortsteil Stadt Bitterfeld, bei dem Streetworker und der Stadtjugendpflegerin sowie in den Jugendclubs erhältlich. Zudem wird eine digitale Version auf der Website der Stadt unter www.bitterfeld-wolfen.de/kijufreizeitkarte bereitgestellt, die regelmäßig aktualisiert wird, um neue Angebote und Veränderungen in der Stadt zu berücksichtigen.
Die Stadt Bitterfeld-Wolfen lädt alle Kinder und Jugendlichen ein, den neuen Stadtplan zu nutzen und ihre Erlebnisse in der Stadt zu teilen.
Hintergrund: Sowohl die Kinder- und Jugendfreizeitkarte als auch die 2024 präsentierte JugendEngagementCard gehen auf Ideen aus dem Connect Youth Festival 2023 zurück. Politikinteressierte Jugendliche hatten damals gemeinsam mit Vertretern der Lokalpolitik nach Möglichkeiten gesucht, attraktive Angebote und Beteiligungsformate für junge Bitterfeld-Wolfener zu schaffen.