Die Kinder und Jugendlichen vom Jugendclub Linde machten 2024 bei der Aktion mit und malten knallbunte Socken.
Der 21. März ist als Welt-Down-Syndrom-Tag bekannt. Ziel des Welt-Down-Syndrom-Tages ist es, das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für Menschen zu schaffen, die mit dem Down-Syndrom leben. Menschen mit Down Syndrom haben anstatt der üblichen 46 Chromosomen ein 47. Chromosom. Das Chromosom 21 ist bei Ihnen dreifach vorhanden, deswegen sprechen wir von Trisomie 21. Aus diesem Grund fällt der Welt-Down-Syndrom-Tag ganz bewusst auf den 21. März. An diesem Tag werden seit 2006 weltweit Veranstaltungen organisiert.
Das 21. Chromosom hat die Form einer Socke. Deshalb wurden verschiedenfarbige bzw. bunte Socken zum Symbol des Welt-Down-Syndrom-Tages. Dieses Jahr steht er unter dem Motto #Improve Our Support Systems#. Es geht darum, wie wichtig Unterstützung und Unterstützungssysteme für Menschen mit Down-Syndrom sind.
Die uneingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben stellt Menschen mit Beeinträchtigung sowie Menschen mit Down-Syndrom auch heute noch häufig vor große Herausforderungen.
Das Örtliche Teilhabe-Management der Stadt Bitterfeld-Wolfen möchte das öffentliche Bewusstsein für das Thema „Down-Syndrom“ steigern. Alle sind herzlich eingeladen, bei der „Bunte Socken-Aktion“ dabei zu sein und ein Zeichen zu setzen. Einfach fröhliche Bilder von bunten Socken malen, basteln oder zwei unterschiedliche Socken anziehen und davon ein Foto machen. Wir wollen die besten Ideen veröffentlichen.
Senden Sie Ihre Bilder bitte im jpg- oder png-Format an die folgende E-Mail-Adresse: olaf.diener@bitterfeld-wolfen.de. Der Einsendeschluss ist der 25. März 2025.
Kontakt:
Stadt Bitterfeld-Wolfen
Örtliches Teilhabe-Management
Olaf Diener
Telefon: 03494 666-0-313
olaf.diener@bitterfeld-wolfen.de
Besuchs- & Postanschrift:
Stadt Bitterfeld-Wolfen
Rathausplatz 1
Raum 321 2. OG (barrierefrei)
06766 Bitterfeld-Wolfen
Sprechzeiten: Jeden 1. Montag im Monat, von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung. Bei eingeschränkter Mobilität besteht auch die Möglichkeit der aufsuchenden Beratung.
Das Örtliche Teilhabemanagement wird gefördert vom Land Sachsen-Anhalt und der Europäischen Union.
Örtliches Teilhabe-Management