Gebäude in der Stadt werden besser vor Einbrechern geschützt
ÖSA-Abteilungsdirektor Frank Meyer (r.), ÖSA-Geschäftsstellenleiter Thomas Morch und Oberbürgermeister Armin Schenk (2.v.r.) besiegelten den finanziellen Zuschuss mit einem Handschlag, Nils Naumann (2.v.l.), Sachbereichsleiter zentrale Dienste, war für die Organisation der Anträge und des Termins zugegen.
Besser vorbeugen als heilen – Einbruchsicherheit beginnt mit dem vorbeugenden Schutz gegen gewaltsame Eindringlinge. Die Stadt Bitterfeld-Wolfen wird deshalb das Rathaus und das Feuerwehrgerätehaus in Bitterfeld mit Einbruchmeldeanlagen ausstatten. Finanzielle Unterstützung dafür gibt es von den Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA). Frank Meyer, ÖSA-Abteilungsdirektor für Kommunen und Wohnungswirtschaft, und Thomas Morch, ÖSA-Geschäftsstellenleiter in Bitterfeld-Wolfen, überreichten heute einen symbolischen Scheck in Höhe von insgesamt 5.000 Euro an den Oberbürgermeister Armin Schenk und besiegelten dies mit einem Handschlag.
„Als Partner der Kommunen in Sachsen-Anhalt helfen wir den bei uns versicherten Städten und Gemeinden nicht nur im Schadenfall, sondern begleiten sie mit unserem Know-how und mit finanziellen Zuschüssen auch bei vorbeugenden Maßnahmen“, sagte ÖSA-Geschäftsstellenleiter Thomas Morch: „Das verhindert nicht nur materielle Schäden am kommunalen Eigentum, sondern gibt den Bürgerinnen und Bürgern auch ein besseres Sicherheitsgefühl.“
Satzungsgemäß ist die ÖSA dem Gemeinwohl verpflichtet und engagiert sich insbesondere für die Schadenverhütung. Dazu gehören Aktionen zusammen mit der Polizei für mehr Verkehrssicherheit und mit der Feuerwehr für den Brandschutz. Darüber hinaus werden kulturelle, sportliche und soziale Projekte unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.oesa.de.