Nicole Fritsch aus Holzweißig fand das Super-Ei im Ortsteil am Waldparkplatz.
Die Kinder vom Hort Rösa fanden das Ei beim Spaziergang in der Grünen Lunge in Bitterfeld.
In Greppin war das Ei auf dem Platz des Friedens nahe dem „Ringcafé“ versteckt. Gefunden wurde es von Hartmut Wagner, der sich sehr freute.
Nora Martz und Mama Nancy aus Holzweißig suchten erfolgreich nach dem Ei und wurde in Rödgen nahe einer Tanne fündig.
Bernhard Rödel aus Wolfen fand das Super-Ei in der Fuhneaue.
Ricardo Stüttem und seine Frau Alina aus Bobbau wurden nahe dem Wasserturm fündig.
Nikola Bethmann und ihr Sohn aus Siebenhausen freuten sich riesig über ihren Gewinn.
Alina Sandovska und ihre kleine Tochter entdeckten das Super-Ei Nummer 7 auf dem Spielplatz in Reuden.
Die Kinder aus Zschepkau haben sich gemeinsam auf die Suche nach dem super Ei gemacht. Nach langer Suche wurden sie belohnt und haben es in der Nähe vom Friedhof auf einer kleinen Wiese gefunden.
Max Engelhardt war der glückliche Finder in Thalheim. Das Ei war am Dorfteich versteckt.
Auch in diesem Jahr konnten sich die Bitterfeld-Wolfener wieder auf die Suche nach zehn gelben Super-Eiern begeben. Kurz vor dem Osterwochenende wurden diese in allen Ortsteilen der Stadt versteckt. Schon am nächsten Tag waren alle Eier entdeckt und die Freude bei den Findern war groß, denn als Belohnung gab es für jeden einen Präsentkorb mit lokalen Produkten.
2021 wurde das „Super-Ei“ ins Leben gerufen, um Produzenten aus Bitterfeld-Wolfen und der Region während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Die Begeisterung über die spontane Oster-Aktion war bei den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt so groß, dass sie in diesem Jahr fortgesetzt wurde.