Die Niederlassungsleiterin der Fielmann-Filiale Bitterfeld, Madeline Jasmer (l.) freute sich sehr, als ihr Oberbürgermeister Armin Schenk die Baumpatenschaftsurkunden für zehn Bäume im Stadtgebiet überreichte.
Sachbereichsleiter Mario Schulze (r.) übergab am 6. Mai die Urkunde an den Geschäftsführer Michael Heine der ArcelorMittal GmbH (l.) für die Übernahme der Baumpatenschaften zweier neuer Jungbäume an der Seepromenade.
Baumpatenschaften wurden im Rahmen der Initiative der Stadt Bitterfeld-Wolfen „Mehr Grün für die Stadt“ nach einem Stadtratsbeschluss im Mai 2021 ins Leben gerufen. Durch die finanzielle Unterstützung von Baumpaten war es möglich, seit Beginn der Aktion 48 Bäume unterschiedlichster Arten in den Ortsteilen Stadt Bitterfeld, Stadt Wolfen, Bobbau, Greppin und Holzweißig zu pflanzen. Dazu gehören in erster Linie unsere Bäume, die das Bild der Stadt Bitterfeld-Wolfen zeichnen und maßgeblich prägen, z. B. Ahornbäume, Platanen, Kirschen, Hainbuchen, Eichen, aber auch Baumarten wie Wollapfel und Amberbaum.
Die Fielmann Group AG hat dieses Jahr zehn Baumpatenschaften im Stadtgebiet übernommen: vier Bäume auf dem Spielplatz Steinfurth, Hitschkendorfer Straße, vier Bäume im OT Stadt Bitterfeld / An der Sorge, einen Baum im OT Stadt Bitterfeld/ Seepromenade und einen Baum im OT Greppin / Salegaster Chaussee.
Oberbürgermeister Armin Schenk freut sich sehr, „dass die Fielmann Group AG als engagiertes Unternehmen, das mehrere Baumpflanz-Projekte unterstützt, getreu dem Fielmann-Slogan: „Für jeden Mitarbeiter einen Baum“ gleich zehn neue Baumpatenschaften übernommen hat und damit einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Stadtbildes leistet und so Investitionen für die Zukunft fördert.
Bianca Burgahn, die Projektleitung Baumpatenschaften und Sachbearbeiterin Öffentliche Anlagen hat, wählte die Baumarten
Amerikanischer Amberbaum, Vogelkirsche, Sumpf-Eiche und Gemeine Rosskastanie sowie die Baumstandorte auf der Grundlage der städtischen Baumpflanzung. Die neu gepflanzten Bäume schließen damit Lücken im Baumbestand sinnvoll ergänzt werden konnten: „Am Beispiel des Steinfurther Spielplatzes dienen die Baumstandorte in erster Linie dazu, die Gestaltung abzurunden, die Fläche mittels Bäumen raumbildend zu akzentuieren und zu strukturieren und eine zukünftige ausreichende Beschattung der Spielfläche sicherzustellen.“
Weitere diesjährige Baumpaten, denen an dieser Stelle Dank ausgesprochen wird, sind:
Stab Öffentlichkeitsarbeit/Marketing