Löberitzer Feuerwehrleute ganz weit vorn

Nachterstedt - Am 30. September fand in Nachterstedt der 3. Flutlichtpokal im „Löschangriff Nass“ statt. Die Feuerwehr Löberitz trat mit voller Motivation und Einsatzbereitschaft an. Sowohl die erfahrenen Mitglieder der aktiven Wehr, als auch die jungen Nachwuchstalente der Jugendfeuerwehr, zeigten ihr Können und bewiesen, dass sie bereits auf solche Herausforderungen vorbereitet sind.

Unter den Augen zahlreicher Zuschauer lieferten sich die Teams aus Löberitz einen spannenden Wettkampf mit elf weiteren teilnehmenden Feuerwehren aus Sachsen-Anhalt und Umgebung. Die Atmosphäre war geprägt von Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung. Die Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr Löberitz war deutlich spürbar und trug maßgeblich zum Erfolg bei.

Nachdem alle Teams ihre Leistungen abgeliefert hatten, wurden die Ergebnisse bekannt gegeben. Die Freude bei der Feuerwehr Löberitz war groß, als sie erfuhren, dass sowohl die aktive Wehr als auch die Jugendfeuerwehr den 3. Platz belegten.

Dies ist ein großer Erfolg und hat gezeigt, dass sich die wochenlangen Trainings ausgezahlt haben. Jugendfeuerwehrwart und Teamleiter Martin Kaufmann war sichtlich stolz auf seine Jugend und auf das gesamte Team der Ortsfeuerwehr Löberitz.

Auch die Mitglieder der Feuerwehr sind mit ihrem Abschneiden zufrieden. „Wir haben hart trainiert und uns gut vorbereitet. Der 3. Platz ist eine tolle Belohnung für unsere Arbeit“, so der Ortswehrleiter Jörg Schrödter. Der Wettkampf beim „Löschangriff Nass“ war nicht nur ein sportlicher Wettstreit, sondern auch eine Möglichkeit für die Feuerwehrleute, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich weiterzuentwickeln. Die Erfahrungen und die Zusammenarbeit im Team werden ihnen in Zukunft bei realen Einsätzen zugutekommen.

Die Feuerwehr Löberitz kann stolz auf ihre Leistungen sein und hat gezeigt, dass sie zu den drei besten des Abends gehörten. Doch ganz besondere Anerkennung gilt den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Löberitz, die trotz einer kurzen Trainingszeit von nur 14 Tagen eine Spitzenzeit von 37,42 Sekunden an den Tag gelegt haben. Dieses Ergebnis zauberte nicht nur den Jugendlichen ein breites Lächeln ins Gesicht, sondern auch den mitgereisten Eltern, dem Jugendfeuerwehrwart und allen Betreuern.

„Wir sind unglaublich stolz auf euch und freuen uns sehr, auf das was die nächste Zeit für uns bringt“

gez. Phillip Romanek, Ortsfeuerwehr Löberitz