Die Vielfalt an regionalen Produkten war groß
Die Vorbereitungen liefen rund, die Werbung wurde gut platziert und das Interesse der Händler war groß. Rund 40 Aussteller wollten sich am 30. März zum Frühlingsmarkt auf der Burg Stargard präsentieren - am Ende waren es eine handvoll weniger und das hing sicherlich mit den doch sehr bescheidenen Wetteraussichten an diesem Tag zusammen. Laut dem Deutschen Wetterdienst war der März 2025 in Deutschland einer der Wärmsten und der bislang Trockenste seit dem Messbeginn im Jahr 1881. Das war noch am Freitag davor deutlich zu spüren, am Sonntag merkte man leider nichts mehr davon. Wolken, immer wieder Regen, Wind und kühle Temperaturen ließen nicht so richtig die Wohlfühlatmosphäre aufkommen.
Sätze wie „Was haben Sie denn heute für ein Wetter bestellt?“ oder „Zum Glück ist mein Pavillon nicht weggeflogen!“ kamen nicht nur einmal von den Händlern. Da wir das Wetter nun nicht ändern konnten, haben wir trotzdem das Beste aus dem Tag gemacht. Immerhin kam am späten Nachmittag mal für 5 Minuten die Sonne raus, ein kleiner Trost, denn Humor muss sein. Und trotz der widrigen Umstände kamen noch überraschend viele Besucher auf die Burg, sodass wir nach allem dennoch ein positives Resumeé aus dieser Veranstaltung ziehen konnten.