Valeska Kunath: The Cashbags wurden 2008 von Stephan CKoehler gegründet.
Robert Tyson: Die Besetzung hat sich im Laufe der Jahre etwas gewandelt, aber Stephan und ich sind z. B. schon von Beginn an dabei. Das tolle ist, wie man als Band im Laufe der Jahre zusammenwächst – und das merkt man auch auf der Bühne.
Robert Tyson: Ja, das war eine fixe Idee von Stephan damals – und auf einmal ging alles ganz schnell und wir hatten regelmäßige Auftritte, heute machen wir das hauptberuflich und es ist echt schön zu sehen, wie sich mittlerweile eine richtige Fangemeinde aufgebaut hat.
Robert Tyson: Nein, natürlich wird immer etwas variiert. Es gibt ein Tour Programm, das jedes Jahr ändert. Stephan orientiert sich da meist an original Johnny Cash Setlisten, wobei die bekanntesten Hits des Meisters natürlich nicht fehlen dürfen. Wir haben also schon den einen oder anderen Song, der immer fest zum Repertoire gehört. Z. B. Klassiker wie „Hurt“, „Ring of Fire“ oder „Walk the Line“ sind natürlich immer mit dabei und hier haben wir auch einen relativ festen Ablauf drin. Dennoch ist jedes Cashbags Konzert sozusagen „unique“.
Valeska Kunath: Nach einem Konzert überreichte mir ein Gast ein handsigniertes Foto von June Carter Cash, das hat mich umgehauen! Ich habe Johnny Cash und June Carter leider nicht mehr live erleben können, da ist so ein Autogramm etwas ganz Besonderes.
Robert Tyson: Die Leute sollen einfach nur die Musik genießen. Wir wollen durch unsere Konzerte Leichtigkeit und schöne Erinnerungen schaffen.
Valeska Kunath: Ich hoffe einfach, dass wir wieder zu mehr Normalität zurückkehren werden und die Leute keine Angst haben, wieder auf Konzerte zu gehen. Musik tut doch jedem gut.