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Bützower Landkurier
Ausgabe 11/2025
Verwaltungsbericht des Bürgermeisters
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Sehr geehrte Frau Präsidentin,

sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter!

Liebe Gäste!

Am kommenden Freitag, den 17. Oktober, findet erstmalig hier im Ratssaal das Dankesfest für Vereine statt. Bereits zum 5. Mal lädt die Stadt Bützow ihre Vereine ein, um den Vorsitzenden und Vorständen persönlich als auch stellvertretend für ihre ehrenamtlichen Aktivitäten und ihren unermüdlichen Einsatz, für ihr oft jahrzehntelanges Engagement in unserem möglichen Rahmen zu danken. Nahezu jeder der 40 Bützower Vereine war in den letzten Jahren vertreten.

An diesem Abend passiert vor allem eines: Die Vereinsvertreter kommen ins Gespräch miteinander, tauschen sich aus, lernen sich weiter kennen, besprechen mitunter gemeinsame Projekte oder geben sich Tipps für den einen oder anderen Fördertopf.

Über das Jahr hinweg begleitet der Fachbereich I die Vereine der Stadt und auch des Amtes in unserem VereinsNetzwerk. Mindestens dreimal jährlich findet ein Treffen statt, oft in den Räumen eines Vereins – auch um hier einander kennenzulernen, Aktuelles auszutauschen, Referenten zu besonderen Themen zu begrüßen und Gemeinsames zu erkennen. In diesem Jahr fand das NetzwerkTreffen u. a. beim TSV, beim Kulturverein in Parkow und zuletzt im Kultursalon des PferdemarktQuartiers statt.

Die aktuellen Termine der VereinsNetzwerkTreffen, Hinweise zu Förderungen und Informatives zu Themen wie Vereinsrecht oder Satzungen sind auf unserer Webseite zu finden.

Die Vereinsvielfalt Bützows ist bemerkenswert. Für alle sichtbar wird das auf der Vereins- und Unternehmermeile im Rahmen der Gänsemarkttage. Kleingartenvereine, der TSV, die historische Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr, der Carnevalsverein – um hier nur einige zu nennen – waren präsent. In der aktuellen Ausgabe des Bützower Landkuriers ist eine Nachlese zu den 29. Gänsemarkttagen veröffentlicht.

Natürlich kann nicht jeder Verein auf der Vereins- und Unternehmermeile präsent sein. Die Vielfalt und Wesentlichkeit der Vereine sind stets und ständig spürbar, vielleicht nicht für jeden auf den ersten Blick sichtbar.

Ich denke da auch an die Arbeit und das Wirken des Behindertenverbandes, der Tafel, des Rassegeflügelzuchtvereins, der Fördervereine u. a. der Musikschule, des Handballs oder auch der Schuldner- und Insolvenzberatung in Trägerschaft der BQG.

Diese Vielfalt ist von Relevanz für unsere Stadt, niemand möchte sie missen und somit freuen wir auf den Freitag und viele Vereinsvertreter zum Dankesfest für Vereine.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

aktuell schreibt der Landkreis Rostock die Jugendhilfeplanung – Teilplanung I - für den Bereich Kindertageseinrichtungen/Kindertagespflege fort. Eine Beteiligung der Träger und der Kommunen soll im 4. Quartal 2025 erfolgen. Auf Grund einer aktualisierten Bevölkerungsprognose der WIMES ist mit einem Rückgang der Geburtenzahlen zu rechnen. Reagiert wurde durch den Landkreis bereits dadurch, dass zusätzliche Betreuungsplätze in den Förderarten Kinderkrippe und Kindergarten sowie kurzfristige Ausnahmegenehmigungen von Platzüberhängen nicht genehmigt werden. Gemeinsam soll jetzt eine aktuelle, belastbare und praxisgerechte Fortschreibung der Teilplanung I sichergestellt werden. Für die Förderart Hort bleiben die bisherigen Prognosen vorerst verlässlich, da der Rückgang der Geburtenzahlen diese Altersgruppe erst zeitverzögert betrifft.

Im neuen Schuljahr 2025/2026 verfügt der Hort am Schloßplatz über eine Kapazität von 221 Plätzen, von denen aktuell 200 besetzt sind. Die Betreuung der Kindergruppen erfolgt durch insgesamt 12 ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher, eine FSJlerin sowie eine Assistenzkraft.

Seit drei Jahren beteiligen sich zwei Rentnerinnen ehrenamtlich im Hort, um insbesondere Kinder mit großen Defiziten beim Lesen zu helfen. Der Hort öffnet ganzjährig von 06:00 bis 17:00 Uhr ohne Schließzeiten, damit wir den Familien besonders für Eltern im Schichtsystem gerecht werden können.

Im Alltag müssen viele Herausforderungen im Bereich der Inklusion und Integration – wir betreuen Kinder aus 12 unterschiedlichen Nationen – mit großer Sorgfalt gemeistert werden. Dies geschieht unter anderem durch fachliche Weiterbildungen, Förderplangespräche, einen engen Austausch mit Jugendamt, Schule und den Trägern der Hilfen zur Erziehung sowie auch durch Elterngespräche. Die Elternarbeit steht damit zunehmend stärker im Fokus und nimmt viel Raum in der täglichen Arbeit ein.

Eine besondere Herausforderung wird die schrittweise Umsetzung des Rechtsanspruchs auf eine ganztägige Betreuung für alle einzuschulenden Kinder ab dem Schuljahr 2026/2027 sein. Bisher fehlt die gesetzliche Regelung hierfür und wird frühestens im Frühjahr 2026 erwartet. Die weitere Entwicklung hierzu bleibt abzuwarten.

Besonders erwähnenswert ist die kürzlich erfolgte Gründung eines Fördervereins für den Hort, der künftig als gemeinnütziger Verein die Qualität der Hortarbeit stärken möchte. Die Aufgaben des Vereins umfassen neben der Unterstützung von Bildungsprojekten, der Organisation von Veranstaltungen für Kinder und Eltern auch die Förderung von Kooperationen und zukünftig die Bereitstellung von Ressourcen. Wir wünschen dem Verein in seiner Arbeit viel Erfolg.

Sehr geehrte Anwesende,

im Jahr 2020 trat die Verwaltungsvorschrift zum Umgang mit Fundtieren (VV Fundtiere) in Kraft, die die Bestimmungen des Fundrechts konkretisierte. Die Anforderungen an die Unterbringung, Pflege und Versorgung von Fundtieren wurden dabei deutlich verschärft, sodass auch die Stadtverwaltung verpflichtet war, eine bedarfsgerechte Unterbringung der Tiere sicherzustellen.

Um dieser Verpflichtung gerecht zu werden, hat die Verwaltung in den vergangenen Jahren auf die Zusammenarbeit mit der Tierhilfe Bützow e. V. zurückgegriffen. Diese Kooperation hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Tiere tierschutzgerecht versorgt und untergebracht wurden. Der Verein übernahm insbesondere die Verwahrung von Fundkatzen und hat sich als zuverlässiger Partner in der Pflege, Ernährung und Vermittlung von Fundtieren etabliert. Die Unterbringung von Fundhunden erfolgte in den letzten Jahren über die Tierhilfe Norddeutschland in Klein Sien.

Die Umsetzung der VV Fundtiere und der damit verbundenen Anforderungen an eine tierschutzgerechte Unterbringung sowie Pflege von Fundtieren konnte mit der bisherigen Kooperation, die auf Einzelverträgen beruhte, grundsätzlich erfolgreich erfolgen. Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit wurde die Situation für die Tiere vor Ort erheblich verbessert. Dank der engagierten Hilfe der Mitglieder der Tierhilfe Bützow e. V. als örtlichem Tierschutzverein konnten zahlreiche Katzen tierschutzgerecht untergebracht und zeitnah vermittelt werden.

Nach einem Vorstandswechsel im Verein traten jedoch einige Herausforderungen auf. Der neue Vorstand stellte vermehrt zusätzliche finanzielle Forderungen, die über die ursprünglich vereinbarten Leistungen zur Versorgung und Unterbringung von Fundtieren hinausgingen. Zudem kam es aus Sicht der Verwaltung in mehreren Fällen zu Unstimmigkeiten bei der Abrechnung und Anerkennung von Fundtieren, was den Verwaltungsaufwand erheblich erhöhte. Diese Veränderungen machten es notwendig, die bisherige Praxis zu überdenken.

Darüber hinaus muss sich die Verwaltung bei ihrer Arbeit an die haushaltsrechtlichen Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit halten, um den Steuerzahler möglichst gering zu belasten. Eine Kommune ist verpflichtet, vor einer Auftragsvergabe eine Ausschreibung durchzuführen, um das wirtschaftlichste Angebot auszuwählen.

Vor diesem Hintergrund soll die bisherige einzelfallbezogene Unterbringung von Fundtieren ab dem 01.01.2026 auf einen Rahmenvertrag mit Pauschalabrechnung umgestellt werden. Die

Pauschale wird auf Basis der Einwohnerzahl des Amtes berechnet und mit einem Pauschalpreis pro Einwohner multipliziert. Im Zuge dieser Umstellung werden lokale sowie überregionale Tierschutzvereine gebeten werden, ein Angebot für die Fundtierunterbringung von Katzen und Hunden abzugeben.

Ungeachtet der noch ausstehenden Vergabe bedankt sich die Stadt Bützow ausdrücklich bei der Tierhilfe Bützow e. V. für die zuverlässige und wertvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.

Das Engagement des Vereins hat maßgeblich zur Verbesserung der Situation für Fundtiere beigetragen, und die Tierhilfe Bützow e. V. hat sich als verlässlicher Partner in der Betreuung und Unterbringung von Tieren erwiesen.

Die Finanzierung des zukünftigen Rahmenvertrages wird auf etwa

42.000,- € pro Jahr geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der Einwohnerzahl des Amtes (ca. 16.800 Einwohner) und einem Pauschalpreis von 2,50 € pro Einwohner. Die Kosten sind im aktuellen Entwurf zum Doppelhaushalt 2026/2027 im Haushalt eingeplant.

Zum Vergleich: Die bisherige Regelung zur Unterbringung von Fundtieren führt zu jährlichen Ausgaben von rund 55.000,- €. Da der Rahmenvertrag künftig auch die Unterbringung von Fundhunden umfasst, kann der separate Vertrag zur Unterbringung von Hunden gekündigt werden, was zu einer weiteren Einsparung von etwa 4.000,- € pro Jahr führen wird.

Im Rahmen der Umstellung auf den Pauschalvertrag wird die Verwaltung eine beschränkte Ausschreibung durchführen, um sowohl die Tierhilfe Bützow e. V. als auch andere Tierschutzvereine in der Region zur Abgabe von Angeboten für die Fundtierunterbringung einzuladen.

Mit dieser Entscheidung soll eine zukunftsfähige, transparente und wirtschaftliche Lösung für die Unterbringung von Fundtieren gefunden werden, die sowohl den Anforderungen des Tierschutzes als auch den finanziellen Vorgaben gerecht wird.

Es wird erwartet, dass diese neue Vorgehensweise die Qualität der Betreuung der Fundtiere weiter verbessert und gleichzeitig eine effiziente Verwaltung ermöglicht.

Themenwechsel - unsere baulichen Maßnahmen:

Zu erkennen ist der Fortschritt bei den Bauarbeiten zum Neubau der Regionalen Schule am Vierburgweg. Gegenwärtig befinden sich auf der Baustelle 15 Gewerke. Die Leistungen des konstruktiven Holzbaus sind bis auf Restarbeiten abgeschlossen, ebenso die Stahlbetonarbeiten.

Somit wird auch die Krananlage in den nächsten Tagen abgebaut. Die Hauptaufgabe der Dachdeckerfirma besteht gegenwärtig im Verlegen der Dämm- und Dichtungsmaterialien im Flachdachbereich, um hier die Voraussetzungen für die Installation der Lüftungskanäle zu schaffen. Auch die Dachhaut auf den Schrägdächern wird verlegt. Sie ist wiederum die Voraussetzung für die Errichtung der PV-Anlage.

Im Inneren des Gebäudes sind besonders die Trockenbauarbeiten mit einem großen Leistungsumfang vertreten, gefolgt von den Gewerken Heizungs- und Lüftungsbau, den Elektroarbeiten und der Sanitärausstattung. Es besteht ein hoher Abstimmungsbedarf zwischen den Firmen, um eine kontinuierliche Arbeit entsprechend des Bauzeitenplanes zu gewährleisten. So entstehen hier, wie auf anderen Baustellen auch, gelegentlich Reibungspunkte, die gemeinsam mit der Bauleitung vor Ort ausgeglichen werden müssen.

Um das Fortschreiten der Ausbaugewerke zu ermöglichen, wird es nunmehr erforderlich, den dafür notwendigen Trocknungsgrad im Gebäude zu erreichen. Auf Grund der gegenwärtigen Witterung und des straffen Terminplanes soll dafür in der kommenden Woche eine zusätzliche Heizung installiert werden.

Das Gebäude wird gegenwärtig an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. Im Foyer und in der Aula wird die Fußbodenheizung verlegt. Wenn die Übergabestation angeschlossen ist, kann diese Heizung in Betrieb genommen werden. Somit können in den nächsten Wochen in den ersten zwei Gebäudeabschnitten Fliesenleger- und Malerarbeiten beginnen. Auch der Beginn der Fußbodenbelagsarbeiten ist für November vorgesehen, damit die insgesamt ca. 8.000 m² Fläche planmäßig fertig gestellt werden können.

Insgesamt wurden für die Bau- und Planungsleistungen am Objekt bisher Rechnungen im Wert von ca. 13 Mio. € beglichen.

Neben dem Gebäude sind für die Inbetriebnahme auch die Nutzung der Außenanlagen des Schulhofes und der Zuwegungen erforderlich. Diese Leistungen sind ebenfalls vergeben worden. Die Bauanlaufberatung fand in der vergangenen Woche statt, der Baubeginn für die Rodungsarbeiten und den Rückbau vorhandener Anlagen ist der 14.10.2025.

Die Leistungsphasen 6 (Mitwirkung bei der Vergabe) und 7 (Objektüberwachung und Dokumentation) zur Erneuerung „Vor dem Rostocker Tor“ sind abgeschlossen. Aktuell wird auf die Bestätigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns durch den Fördermittelgeber gewartet. Ziel ist es, die Ausschreibung der Maßnahme in der 43. Kalenderwoche zu veröffentlichen und die Vergabe der vier vorgesehenen Lose in der 50. Kalenderwoche durchzuführen.

Nach jetzigem Stand ist der Baubeginn für die 1. Kalenderwoche 2026 vorgesehen. Es ist geplant, den Hauptteil der Bauleistungen im Verlauf des Jahres 2026 zu realisieren. Die abschließenden Restarbeiten sollen bis spätestens Ende März 2027 ausgeführt werden.

Nach Überarbeitung der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) für die grundhafte Erneuerung des Andreassteiges befindet sich das Projekt derzeit in der Durchführung der Genehmigungsplanung (Leistungsphase 4). Abstimmungen mit der unteren Naturschutzbehörde wurden bereits durchgeführt, um die naturschutzrechtlichen Anforderungen zu klären. Nach Ausstellung aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen ist die Veröffentlichung der Ausschreibung für das erste Quartal 2026 vorgesehen. Der Baubeginn wird für Anfang April 2026 angestrebt. Das Gesamtvolumen der Maßnahme beläuft sich auf ca. 3,6 Mio. €. Neben der bereits bewilligten Förderung des Vorhabens mit Städtebaufördermitteln ist momentan eine weitere Fördermittelbeantragung für den Radwegeausbau gestellt, die eine anteilige Förderung von bis zu 75 % der Kosten ermöglichen könnte.

Das Projekt zum Ersatzneubau des Brückenbauwerks BUE 003 wurde aufgrund behördlicher Vorgaben und der vorgefundenen Baugrundverhältnisse technologisch nochmals angepasst. Der Rückbau des bestehenden Brückenbauwerks ist nach aktueller Planung für Ende Oktober 2025 vorgesehen, der vollständige Abriss soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Parallel hierzu beginnt bereits die Vorfertigung der neuen Brückenelemente. Der Abschluss und die Fertigstellung des Ersatzneubaus sind zum Ende Juli 2026 vorgesehen.

An der Grundschule Bützow wurde das Minifußballfeld mit einer grundlegenden Belagserneuerung und Bandenumrandung über die Fa. Polytan aus Burgheim aufgefrischt. Die Kosten lagen bei ca. 44.000,- €; die Arbeiten wurden Anfang Oktober ausgeführt. Innerhalb der Schule wurden in den Sommerferien sowohl in zwei Klassenräumen neu gemalert als auch Parkettarbeiten durchgeführt. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf rd. 9.500,- €.

Umsetzung „Leuchtturm“ Feuerwehr

Mit der Anschaffung eines Notstromaggregats wurden nun die Voraussetzungen für einen sog. „Leuchtturm“ in der Freiwilligen Feuerwehr Bützow geschaffen. Ziel ist es, z. B. bei einem längeren Ausfall der Fest- sowie Handynetze, den Einwohnern der Stadt die Möglichkeit zu bieten, Notrufe abzusetzen. Das Thema kommunale „Wärmeinsel“ mit der Bereitstellung von warmen Räumen im Falle eines großflächigeren Heizungsausfalls wird Bestandteil der geplanten umfangreicheren Sanierungsarbeiten rund um die Sporthalle Rühner Landweg, die im Entwurf zum Doppelhaushalt 2026/2027 angestrebt werden. Eine vorherige Realisierung ist aufgrund des Sanierungsstaus der Sporthalle nicht zielführend.

Sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter!

Damit schließe ich meine Ausführungen zu den baulichen Tätigkeiten und

darf Ihnen zum Abschluss meines Berichtes die Beschlüsse der Hauptausschuss-Sitzungen vom 1. und 29. September mitteilen:

BÜZ/0116/2025:

Zustimmung zum Ankauf eines Grundstücks im Geltungsbereich des B-Plan Nr. 21 "Altes Gewerbegebiet"

BÜZ/0118/2025:

Mietvertrag Ellernbruch 6-8 (ehem. Musikschule)

BÜZ/0119/2025:

Spenden 2025 ab 100,00€ bis 1.000,00€

BÜZ/0120/2025:

Verkauf von Grund und Boden im B-Plan-Gebiet "Pustohler Chaussee II"

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Christian Grüschow