Etwas windig ist es draußen,
langsam regnet es sich ein.
Und ein Mann sitzt in der Küche,
scheint zufrieden wohl zu sein.
Pellt ein Ei, schmiert sich zwei Scheiben,
weiß, heut wird er wieder satt.
Hört, was nun der Rundfunksprecher
Neues zu berichten hat.
Neben heiteren Geschichten
ist auch Unheil angesagt.
Kriege, Armut, weltweit Hunger,
viele Menschen sind geplagt.
Die Natur kennt kein Erbarmen,
zeigt sich oft in Übermut.
Dürre, Brände, Überschwemmung,
in Gefahr sind Hab und Gut.
Schnell vergessend all das Unheil
und wie gut es ihm doch geht:
Schimpft der Mann über den Regen,
diesen Wind, der draußen weht.