Er rückt schon früh den Sessel
ans Fenster dicht heran.
Damit er all die Menschen
noch besser sehen kann.
Wie sie vorübereilen,
ohne ihn anzuseh‘n.
Die Frau von gegenüber
tröstet: „Du musst versteh‘n.
Die Menschen sind gefordert,
sie steh‘n in Brot und Lohn.
Auch du wirst noch gesehen,
sie wissen um dich schon.
Die Zeit ist knapp bemessen,
die es zu nutzen gilt.
Machen wir uns von ihnen
nicht oft ein falsches Bild?“'
Nun denkt er an die Worte,
die wahr sind ja durchaus.
Und richtet seine Meinung
noch einmal ganz neu aus.