De Sünn geiht langsam ünner, de Dag is fast vörbi
Ick hör de Wind, he singt ganz leis för mi
De Lüüd warrn still un de Welt schient
As wenn se sik to Ruh begifft un nix mihr passiert.
Väle vun mien Gedanken treckt de stille Wind
Se flöögt dorthin wo se keen Grenzen find
Wat allens west un wat nu noch kümmt
Leevt ruhig in mi in stiller Stunn
De Himmel lücht in Avendlicht
De Nacht bringt Ruh, ganz sacht und schlicht
In disse Still bün ick frie
Un freu mi över de Stunn in friedlicher Harmonie.