ein Grußwort der etwas anderen Art erwartet Sie in dieser Ausgabe der Demminer Nachrichten.
Am 28.06.2024 begrüßte ich zum alljährlichen Empfang des Bürgermeisters etwa 350 Gäste in unserer beermann arena. An der Eröffnung dieses Abends möchte ich Sie gern alle hier teilhaben lassen.
Einige Highlights des Empfangs finden Sie zusammengefasst in einem Artikel auf den weiteren Seiten dieses Blattes.
Punkt 18.00 Uhr begrüßte ich unsere Gäste mit folgender Ansprache:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Demminerinnen und Demminer,
ich begrüße alle recht herzlich zu unserem Demminer Stadtempfang. Schön, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind.
Ich werde Sie heute durch den Abend begleiten. Wie üblich wird unser Präsident der Stadtvertretung, Herr Eckhardt Tabbert, den ich hiermit herzlich willkommen heiße, im Anschluss meiner Begrüßung ebenfalls an uns Worte richten.
Danach werde ich Sie in einer etwas anderen Weise durch das letze Jahr führen. Seien Sie gespannt. So gegen 19:00 Uhr werden für besondere Leistungen unsere Demminer Sportler geehrt und im Anschluss möchte ich die Gelegenheit nutzen, weitere Auszeichnungen vorzunehmen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße heute Abend besonders den Landtagsabgeordneten Herrn Franz-Robert Liskow, sowie den Landtagsabgeordneten Herrn Dirk Bruhn. Weiter begrüße ich die Vertreter unseres Landkreises sowie den Landrat unseres Nachbarlandkreises aus Vorpommern Greifswald Herrn Michael Sack. Herzlich willkommen in der Hansestadt Demmin.
Außerdem freue ich mich, heute Abend Frau Witt, Bürgermeisterin von Loitz, Herrn Ringguth, Bürgermeister aus Rechlin und Bürgermeister a.D. Dr. Michael Koch zu begrüßen.
Für das Bundeswehrdepot Ost begrüße ich recht herzlich Herrn Oberstleutnant Jürgen Thoma, schön, dass Du meiner Einladung gefolgt bist.
Wir arbeiten seit einigen Jahren in einer engen Partnerschaft zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Gerade in der heutigen krisengeprägten Zeit tut es sehr gut, nicht nur voneinander zu wissen, sondern sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen und sich somit vertrauensvoll zu stützen und zu unterstützen.
Nicht nur zur Bundeswehr pflegen wir gute Kontakte. Ich freue mich, dass heute auch Vertreter unseres Polizeihauptreviers anwesend sind - herzlich willkommen.
Anfang der Woche hatte ich Herrn Andreas Wegner, den neuen Geschäftsführer der Arbeitsagentur Neubrandenburg, zu Gast im Rathaus. Heute begrüße ich Herrn Andreas Böhning, operativer Geschäftsführer der Arbeitsagentur Neubrandenburg, hier bei uns. Seien Sie herzlich willkommen.
Als Mittelzentrum im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte verfügen wir über eine sehr gute Schulinfrastruktur. Ich begrüße die Vertreterinnen und Vertreter unserer Schulen, Frau Dr. Brüchner und Herrn Reppin von unserer regionalen Schule Pestalozzi und von der Fritz-Reuter-Schule, Herrn Nolte.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich begrüße die Vertreter unserer Kirchen - der kath. Kirchengemeinde Maria Rosenkranzkönigin und der ev. Kirchengemeinde St. Bartholomaei. Vielen Dank, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind.
Weiter begrüße ich die Demminer Stadtgesellschaft - ob Sie heute als Vereinsmitglied oder als Vertreter aus der Wirtschaft am Empfang teilnehmen, fühlen Sie sich herzlich willkommen.
Besonders begrüße ich am heutigen Abend Frau Lilo Schlösser, die Ehefrau von unserem verstorbenen Ehrenbürger Herrn Karl Schlösser - schön, dass ich Sie heute begrüßen darf.
Meine Begrüßung nähert sich dem Ende zu, aber ich möchte es nicht versäumen, die Mitglieder der Stadtvertretung zu begrüßen, herzlich willkommen.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
die aktuelle Stimmungslagen in unserer Gesellschaft spiegeln auch immer Wahlen wider - die Europawahl und bei uns im Land die Kommunalwahl zeigt, dass populistische Parteien erstarken konnten.
Der Wunsch nach Veränderung in unserer Politik kennzeichnet die gesamte Gesellschaft. Die Bundes - und Landesregierung kann ich nur auffordern umzusteuern, idiologiegetriebene Politik von rechts oder von links bescherte unserem Volk einen Weltkrieg unglaublichen Ausmaßes und im weiteren Verlauf unserer Geschichte einen elitär gesteuerten sozialistischen Staat, der aufgrund eines diktatorischen Machtapparates unser Volk ausgebeutet hatte. Ich kann nur dazu aufrufen, dass die Stärkung der kommunalen Familie ernster genommen werden muss, denn hier gestalten wir Wohnräume, Arbeitsräume und Lebensräume. Hier benötigen wir die entsprechenden finanziellen Spielräume, um gezielt die Lebensrealitäten abzubilden, ergänzt um die Forderung, endlich die bürokratischen Hürden abzubauen, um serviceorientierter arbeiten zu können – das sind die Aufgaben von Regierungen! Bitte beschäftigen Sie sich nicht mit Nebensächlichkeiten, sondern geben Sie den Kommunen den notwendigen Spielraum, damit wir unsere Arbeit machen können.
Vielen Dank!
Diese Worte richte ich auch gern an Sie! Lassen Sie uns weiterhin so vertrauensvoll und konstruktiv zusammenarbeiten. Ich habe immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen!
Liebe Grüße