Die Stadt Friedland hat für die Sanierung des Volkshauses eine Förderung beantragt und im vorigen Jahr eine Zusage erhalten. Diese Maßnahme wird mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ und Eigenmitteln der Stadt Friedland finanziert.
Es wurde eine europaweite Ausschreibung durchgeführt, um die passenden Planer für das Projekt zu finden. Es sind die AIU Architekten- und Ingenieurunion Stralsund GmbH, die Elektroplanung Ralph Geppert aus Neverin und das Ingenieurbüro für Haustechnik Planing Klein aus Barth.
Nach einem Auftaktgespräch zwischen Vertretern der Stadt Friedland und den beauftragten Planungsbüros kann die Projektplanung nun beginnen.
Es werden vorerst die alten Unterlagen gesichtet, und digital aufgenommen. Es erfolgen Bodenuntersuchungen, Schadstoffuntersuchungen, die Erfassung des gesamten Gebäudes und die Vermessung des Grundstücks.
Anschließend kann mit der eigentlichen Planung begonnen werden. Erst dann kann ein zeitlicher Ablauf bestimmt werden.
Aus heutiger Sicht ist eine Nutzung des Volkshauses noch bis einschließlich August möglich.