Tatüü, tataa, der Florian ist da!.

Das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehr ist nun auch schon wieder Geschichte. Gerne möchte ich heute über diese liebgewonnene Tradition in der ersten Ferienwoche der Sommerferien darüber berichten. Ich war diesmal leider nicht dabei und da habe ich mir die Woche einfach erzählen lassen. Das hat mir so gut gefallen, dass ich den Wortlaut hier einfach abdrucke.

„Am 17.07.23 ging es um 9 Uhr los, mit dem Ziel Grünheide Ortsteil Störlitz. Nach langer Fahrt auf der Autobahn sind wir am frühen Nachmittag angekommen. Kaum angekommen ging es auch schon los mit dem Aufbau des Zeltes. Nachdem das Zelt endlich stand und eingeräumt wurde ging es auch los den Zeltplatz und den dortigen See zu erkunden. Am nächsten Tag ging es auch gleich nach dem Frühstück los zum Tierpark nach Berlin. Dort angekommen machten wir den Tierpark erstmal unsicher. Mittags ging es auch erstmal zu einer Flugshow mit Raubvögeln die auch knapp über unseren Köpfen geflogen sind. Danach ging es dann erstmal Mittag essen und später dann wieder ins Camp. Dort war dann den Rest des Tages wieder Spiel, Spaß, Abenteuer angesagt. Am Mittwoch ging es dann zum Irrlandia, der Mitmach Park mit jeder Menge Spiel Attraktionen die auch alle von uns genutzt wurden. Nach dem Mittag ging es dann auch langsam wieder zurück zum Camp. Dort war dann erstmal wieder baden im See angesagt später nach dem Abendbrot gab es dann noch eine Runde Fußball bevor es dann langsam ins Bett ging, denn am nächsten Tag war wieder der nächste Ausflug an der Reihe. Am Donnerstag sind wir in das Feuerwehr Museum nach Berlin gefahren. Dort gab es dann eine Menge zu bestaunen für alle. Nachdem wir alle dann alles bestaunt haben ging es dann mit dem nächsten Ziel Fernsehturm durch den Berliner Verkehr. Nach einer aufregenden Fahrt durch Berlin waren wir endlich angekommen und machten auch erstmal ein Gruppenfoto. Danach ging es dann die Einkaufscenter erkunden, um das Taschengeld dort auszugeben. Am Späten Nachmittag ging es auch wieder ins Camp. Am nächsten Tag war dann auch erstmal ausschlafen angesagt, denn es Stand für den Vormittag Freizeit im Camp auf dem Plan. Mittags sind wir dann losgefahren zum Draisinefahren nach Mittenwalde. Dort zeigte sich auch wie die Gruppe gemeinschaftlich zusammenarbeiten kann, um schnell vorwärts zu kommen. Am Ziel gab es dann eine Verstärkung bevor es wieder 5 km zurück ging mit der Draisine. Dann ging es wieder ins Camp wo wir dann gemeinschaftlich gegrillt haben. Bevor wir am nächsten Tag wieder die Rückfahrt angetreten sind. Insgesamt war es eine sehr schöne und lustige Woche in der wir alle was dazu lernen konnten, wie zum Beispiel auch, dass man Wildschweine mit Löwinnen verwechseln kann. Somit freuen wir uns auch schon auf das Ferienlager 2024.“

Ich finde bei dem Bericht ist der Spaß und der Teamgeist förmlich zu spüren. Auf jeden Fall macht es Lust auf mehr. Vielen Dank an alle Betreuer, die die Reise für die jungen Kameradinnen und Kameraden zu einem Erlebnis werden ließen.

Ihr/ Euer Florian, der sich über motivierten Feuerwehrnachwuchs freut.

Es kamen alle wieder mit nach Hause – keiner hatte sich verirrt.

Der Besuch eines Feuerwehrmuseums ist immer ein Highlight.