„Winterferienaktionstage“ - ein unvergessliches Erlebnis für Kinder und Jugendliche

In den vergangenen Winterferien boten die Jugendsozialarbeiterin Stefanie Kupfer sowie die Schulsozialarbeiter Tordis Brandt (Prohn) und Lars Chr. Itzigehl (Sundhagen) ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl sportliche als auch kulturelle Highlights umfasste. Hier sind die Höhepunkte unserer Winterferienaktion!

Handwerklich, kreative Tätigkeiten: Selbstgemacht ist besser.

Nach einer ersten gemeinsamen Kennenlernspielrunde startete eine Kreativeinheit. Ob Malen, Schneiden, Kleben – hier waren dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit Fußmatten und/ oder ihre persönliche Herofigur zu gestalten. Zum Abschluss des ersten Tages stand zudem der Besuch in dem Erdölmuseum Reinkenhagen auf dem Programm. Hier erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes über die einstige Erdölförderung im Raum Grimmen.

Eishalle: Der zweite Stopp unserer Winterferienaktion führte uns in die Eishalle nach Rostock, wo die Kälte und das Eis für perfekte Bedingungen sorgten. Egal, ob Anfänger oder erfahrener Eisläufer, hier kam jeder auf seine Kosten. Die Kinder und Jugendlichen konnten ihre Fähigkeiten auf dem Eis verbessern, während sie die winterliche Atmosphäre genossen.

Universitätsführung - Entdeckung der Geschichte:

Nach einem aufregenden Tag auf dem Eis ging es weiter mit einer spannenden Führung der Universität Greifswald. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, den historischen Karzer zu besichtigen, ein ehemaliger Arrestraum für Studierende, der heute als faszinierendes Zeitzeugnis gilt. Die Führung führte auch durch Hörsaal und die beeindruckende Aula, in der viele bedeutende Veranstaltungen stattfanden. Hier erfuhren die Jugendlichen mehr über die Geschichte der Universität und das studentische Leben vergangener Zeiten. Nach all den aufregenden Aktivitäten war es Zeit für eine Stärkung! In der Mensa der Universität erwartete uns ein leckeres Essen – perfekt, um neue Energie für den restlichen Tag zu tanken, denn der Kinobesuch stand auch noch an.

Tordis Brandt, Schulsozialarbeit Prohn