Weihnachtliche Bastelei und leise Töne
In der Woche vom 17.November bis zum 21.November haben die Kinder der Ahlbecker Vitalkita gleich 2 mal Besuch aus dem Bürgermeisteramt empfangen. Bürgermeisterin Frau Dr. Marisken besuchte die Kinder zunächst mit großer kreativer Motivation im Gepäck. Diese konnte umgehend ausgelebt werden. Salzteigfiguren, Holzbäume und Holzsterne haben Kinder und Fachkräfte für diesen Bastel-Vormittag vorbereitet.
„Auf die Pinsel, ran an den Kleber, fertig, los!“
Voller Begeisterung bemalten Kita-Kinder den weihnachtlichen Christbaumschmuck. Frau Dr. Marisken gestaltete einen Salzteigstern. Ehrliche Gespräche über Grundstimmungen am Tisch, Pinselgrößen und Lieblingsfarben kamen zu Stande.
Die Bürgermeisterin unterstützte die 3 - 6-jährigen wo sie nur konnte. Sie wechselte das Farbwasser, füllte neue Farbe ein und lobte für fleißiges Tun. Weihnachtsmusik ertönte durch den Kreativraum der Kita. Es entstand eine besinnliche Atmosphäre. Stolze Kinderaugen blickten auf ihre Werke. Frau Dr. Marisken erzählte, dass sie Baumschmuck für einen Wunschbaum benötige. Die Gemeinde hatte die Idee einen bunten Baum zu gestalten, welcher sozialschwachen Familien die Möglichkeit bietet Herzenswünsche die der eigene Geldbeutel nicht her gibt zu erfüllen. Soviel Herzlichkeit zum Weihnachtsfest motivierte natürlich zum mit- und weitermachen. So entstand viel Baumschmuck.
Als wäre das aber nicht genug, klingelte es am Freitag derselben Woche erneut an den Türen der VitalKita Ahlbeck. Die Verwunderung bei den Kindern schien groß. Gut vorbereitet lud Frau Dr. Marisken zu einer gemütlichen Vorlesezeit im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetages ein.
In 2 Kinder-Gruppen gestaffelt lauschten die Kinder der Stimme unserer Bürgermeisterin. Sie verzauberte die kleinen Zuhörer im Nu. Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein Buch zum mit nach Hause nehmen. Dieses ist ein Geschenk der Stiftung Lesen. Viel Spaß liebe Eltern und Großeltern, Tanten, Onkel usw. beim Vorlesen.
Die Kinder der Ahlbecker VitalKita rufen laut:
,,Dankeschön, Frau Bürgermeisterin. Gern dürfen sie öfter kommen!“
21.11.2025