Spielplan der Landesbühne
Mittwoch, 21.6., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
FKK – Überall ist besser als Nichts!
Das freche Küstenkabarett der Vorpommerschen Landesbühne
Nahezu jeder in Deutschland agierende Politiker bekommt im neuen Programm des frechen Küstenkabaretts sein Fett weg und zwar in bitter süßen Melodien verpackt. „Überall ist besser als nichts“ so der durchaus optimistische Grundgedanke des Kabarett-Abends. Birgit Lenz, Martha Tham und Reiko Rölz, Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ziehen alle Register und treiben den täglichen Wahnsinn auf die Spitze.
Mittwoch, 21.6., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seinen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung.
Seine Eltern suchen ihre privaten Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Donnerstag, 22.6., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Der Kontrabaß
Von Patrick Süskind
Ein einsamer Mann trinkt, wegen des Flüssigkeitsverlustes, und resümiert – über seinen Beruf als Orchestermusiker, über die Berufung zur Musik, über das Wesen der Kunst und über die Liebe. Er hasst sein Instrument, aber er kommt auch nicht davon los. Er erzählt Anekdoten aus dem Klassik-Betrieb, macht gewagte Ausflüge in die Musikgeschichte, kommt vom Lächerlichen zum Erhabenen und wieder zurück. Am Abend eines Konzerts will er sein Leben verändern.
Donnerstag, 22.6., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenalle
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seinen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen ihre privaten Nischen und umgehen Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Währendd West-Onkel Heinz die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Samstag, 24.6., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Premiere
Vineta – das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Samstag, 24.6., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Sonntag, 25.6., 19:30, das gelbe Theater „Die Blechbüchse“ Zinnowitz
Gastspiel
Renate Bergmann – Man muss sich nur trauen
Renate packt die Taschentücher und den Reis ein und bringt ihre beste Freundin Gertrud unter die Haube. Jetzt wird endlich ja gesagt! „Ich dachte ja immer, das nächste Mal, dass ich mit meiner besten Freundin Gertrud in der Kirche sein werde, wäre eine unserer Beerdigungen. Aber jetzt gibt es einen viel schöneren Anlass: Sie heiratet nämlich! Was da alles zu organisieren ist!
Wissen Sie, Gertrud ist 82 wie ich. Da bin ich Brautjungfer und Ersatzbrautmutter in einem. Ich führe sie auch morgen zum Altar. Ja, auf Renate Bergmann ist Verlass!
Sonntag, 25.6., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
FKK- Überall ist besser als Nichts!
Das freche Küstenkabarett der Vorpommerschen Landesbühne
Nahezu jeder in Deutschland agierende Politiker bekommt im neuen Programm des frechen Küstenkabaretts sein Fett weg und zwar in bitter süßen Melodien verpackt. „Überall ist besser als nichts“ so der durchaus optimistische Grundgedanke des Kabarett-Abends. Birgit Lenz, Martha Tham und Reiko Rölz, Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ziehen alle Register und treiben den täglichen Wahnsinn auf die Spitze.
Montag, 26.6., 10:15, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Puppenmusiktheater Zauberton - Rumpelstilzchen
... und als Rumpelstilzchen nun der Müllerstochter geholfen hatte, das Stroh zu Gold zu spinnen, waren alle glücklich und zufrieden und das Märchen hätte eigentlich an dieser Stelle enden können - wenn da nicht des Königs unersättlicher Finanzminister gewesen wäre!
Montag, 26.6., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Gastspiel
Renate Bergmann – Man muss sich nur trauen
Renate packt die Taschentücher und den Reis ein und bringt ihre beste Freundin Gertrud unter die Haube. Jetzt wird endlich ja gesagt! „Ich dachte ja immer, das nächste Mal, dass ich mit meiner besten Freundin Gertrud in der Kirche sein werde, wäre eine unserer Beerdigungen. Aber jetzt gibt es einen viel schöneren Anlass: Sie heiratet nämlich! Was da alles zu organisieren ist!
Wissen Se, Gertrud ist 82 wie ich. Da bin ich Brautjungfer und Ersatzbrautmutter in einem. Ich führe sie auch morgen zum Altar. Ja, auf Renate Bergmann ist Verlass!
Mittwoch, 28.6., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Mittwoch, 28.6., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
FKK – Überall ist besser als Nichts
Das freche Küstenkabarett der Vorpommerschen Landesbühne
Nahezu jeder in Deutschland agierende Politiker bekommt im neuen Programm des frechen Küstenkabaretts sein Fett weg und zwar in bitter süßen Melodien verpackt. „Überall ist besser als nichts“ so der durchaus optimistische Grundgedanke des Kabarett-Abends. Birgit Lenz, Martha Tham und Reiko Rölz, Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ziehen alle Register und treiben den täglichen Wahnsinn auf die Spitze.
Mittwoch, 28.6., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Donnerstag, 29.6., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Donnerstag, 29.6., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Der Kontrabaß
Von Patrick Süskind
Ein einsamer Mann trinkt, wegen des Flüssigkeitsverlustes, und resümiert – über seinen Beruf als Orchestermusiker, über die Berufung zur Musik, über das Wesen der Kunst und über die Liebe. Er hasst sein Instrument, aber er kommt auch nicht davon los. Er erzählt Anekdoten aus dem Klassik-Betrieb, macht gewagte Ausflüge in die Musikgeschichte, kommt vom Lächerlichen.
Donnerstag, 29.6., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Freitag, 30.6., 19:30, das gelbe Theater „Die Blechbüchse“ Zinnowitz
Frau Müller muss weg!
Komödie über einen Elternabend
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Eltern und Kinder sind schon immer eine seltsam kritische Masse gewesen. Schlimm wird es in der 4. Klasse, wenn es um die Zukunft des Kindes geht. Die Familienehre schwebt in Gefahr, Das Kind ohne Abitur: ein No Go.
Eine steht dem Übergang zum Gymnasium im Weg: Frau Müller.
Fünf Erwachsene sitzen auf Kinderstühlchen um den Feind ins Auge zu sehen. Dass das Problem nicht bei den Kindern zu suchen ist, da sind sich die Erwachsenen einig.
Freitag, 30.6., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Hase Hase
Komödie von Coline Serreau aus dem Französischen von Marie Besson Franco
Zusammen mit seinen Eltern und seinem Bruder lebt der junge Hase Hase, in einer sehr kleinen Wohnung ein scheinbar normales Leben. Wegen einer Mission haben Außerirdische den Jüngsten der Familie in deren Mitte platziert.
Familie Hase kann aufatmen. Drei Kinder haben das Haus verlassen und Herr Hase bekommt eine ordentliche Rente. Der älteste Sohn schließt sein Medizinstudium ab und der Jüngste ist ein Mathegenie. Jedoch kommen die Kinder wegen verschiedener Vorfälle nach und nach ins Haus zurück. Dazu zieht auch die Nachbarin mit ein, da sie sich einsam fühlt.
Doch trotz der Schwierigkeiten hält die Gemeinschaft fest zusammen.
Samstag, 1.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Sonntag, 2.7., 19:30, Das gelbe Theater „Die Blechbüchse“, Zinnowitz
Gastspiel
Michael Hatzius – Die Echse
Der preisgekrönte Puppenspieler Michael Hatzius lässt seine schrägen Figuren wieder lebendig werden. Die weltbekannte Echse ist wieder einmal der Star des Abends. Seit dem Urknall ist das Reptil auf unserer Erde und berichtet gerne von seinen eigenen Erfahrungen. Doch auch anderes Getier sucht den Weg ins Licht. Wir dürfen gespannt sein, denn an diesem Abend wird Michael Hatzius viele Charaktere aus seinem Universum vorstellen. Dadurch, dass Improvisation die große Leidenschaft von Michael Hatzius ist, wird jeder Abend einzigartig.
Montag, 3.7., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Gastspiel
Michael Hatzius – Die Echse
Der preisgekrönte Puppenspieler Michael Hatzius lässt seine schrägen Figuren wieder lebendig werden. Die weltbekannte Echse ist wieder einmal der Star des Abends. Seit dem Urknall ist das Reptil auf unserer Erde und berichtet gerne von seinen eigenen Erfahrungen. Doch auch anderes Getier sucht den Weg ins Licht. Wir dürfen gespannt sein, denn an diesem Abend wird Michael Hatzius viele Charaktere aus seinem Universum vorstellen. Dadurch, dass Improvisation die große Leidenschaft von Michael Hatzius ist, wird jeder Abend einzigartig.
Mittwoch, 5.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Mittwoch, 5.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Donnerstag, 6.7., 19:30, Ostseebühne Wolgast
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Donnerstag, 6.7., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Der Kontrabaß
Von Patrick Süskind
Ein einsamer Mann trinkt, wegen des Flüssigkeitsverlustes, und resümiert – über seinen Beruf als Orchestermusiker, über die Berufung zur Musik, über das Wesen der Kunst und über die Liebe. Er hasst sein Instrument, aber er kommt auch nicht davon los. Er erzählt Anekdoten aus dem Klassik-Betrieb, macht gewagte Ausflüge in die Musikgeschichte, kommt vom Lächerlichen.
Donnerstag, 6.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Freitag, 7.7., 10:15, Mensa der Theaterakademie Zinnowitz
Figurentheater Puppenstelz - Der gestiefelte Kater
...doch August, der jüngste Sohn des alten Müllers, erbte nur einen Kater. Mit dem zog er nun in die weite Welt, um dort sein Glück zu suchen. Doch wo er auch hinkam, überall jagte man ihn fort, denn man sah ihm seine Armut an. Bis Katerle, sein bester Freund, auf die Idee mit den Stiefeln kam...
Freitag, 7.7., 10:15, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Puppenmusiktheater Zauberton - Rotkäppchen
...und als Rotkäppchen nun so durch den Wald spazierte, begegnete ihr der hungrige Wolf, der erst einmal Großmutters Kuchen wegfraß. Dann schickte er Rotkäppchen noch tiefer in den Wald, sie solle doch als Ersatz ein paar Pilze suchen - so konnte er Zeit gewinnen. Diesen bösen Plan belauschte der kleine Frosch Quakelovinoquak, der da im Wald wohnt. Er beschloss zu helfen und schickte seinen Freund - das Rotkehlchen - los, die Großmutter zu warnen ...
Samstag, 8.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Samstag, 8.7., 19:30, Barther Theatergarten
Premiere
Die Wikinger – Tanz im Schatten
Hellja ist besiegt, in dem kleinen Ort am Bodden ist endlich Ruhe eingekehrt. Zeit sich um die Vorbereitungen für das Mittsommerfest zu kümmern.
Doch die Ruhe trügt - ein neuer Feind steht vor der Tür. Und dieser kommt ausgerechnet aus der eigenen Familie. Freyas Bruder, der neue Jarl Jellings, will „seine Frauen“ zurückhaben. Wenn nötig, mit Gewalt. Ist Ari diesem neuen Widersacher gewachsen? Auch Hellja, die sie besiegt glaubten, gibt sich mit ihrer Niederlage nicht zufrieden. Sie findet einen starken Verbündeten, der die Region kennt wie niemand anderes, um den Wikingern gewachsen zu sein.
Was wird jetzt aus der neuen Heimat der Wikinger? Wie geht es weiter in dem kleinen Ort am Bodden?
Samstag, 8.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Sonntag, 9.7., 19:30, das gelbe Theater „die Blechbüchse“, Zinnowitz
Gastspiel
Keimzeit – von Singapur nach Feuerland
Keimzeit Songs reflektieren unser Leben mal ironisch, spielerisch und meist mit einem Augenzwinkern. Das Konzert bietet neben Titeln vom aktuellen Album auch viele weitere Titel von Keimzeit. Die sechs Musiker bieten ein so breites Spektrum, dass man diese Band kaum in eine Schublade stecken kann. Ob mit „Kling Klang“ nach Feuerland oder mit einem Schiff nach „Singapur“ – Keimzeit Konzerte sind immer einen Besuch wert.
Sonntag, 9.7., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Gastspiel
Gregor Gysi – Ein Leben ist zu wenig
Er erzählt er von seinen Leben: als Anwalt, Politiker, Autor, Moderator und Familienvater. Er gibt Einblicke in sein Verhältnis zu Dissidenten („Bahro war mein spannendster Fall.“) und in die Spannungsfelder von Partei und Bundestagsfraktion, erzählt vom Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben. Vor allem aber berichtet er von der Wendung, die sein Leben 1989 nahm: Der Jurist wird Politiker.
Der Tagesspiegel schrieb: „Gregor Gysi ist wohl der amüsanteste und schlagfertigste, auch geistig beweglichste Politiker, der seit Menschengedenken die Bühne der deutschen Öffentlichkeit betreten hat.“
Gregor Gysi erzählt aus seinem Leben im Gespräch mit Hans-Dieter Schütt
Montag, 10.7., 19:30, das gelbe Theater „Die Blechbüchse“, Zinnowitz
Jugend ohne Gott
von Ödön von Horváth
Die Jugend ist die Hoffnung. Sie ist noch nicht verbraucht, sie hat noch einen moralischen Grundimpuls, ist noch nicht abgestumpft und resigniert. Oder? Was, wenn ein Lehrer beim Korrigieren der Klassenarbeiten plötzlich mit Menschenverachtung und Rassismus konfrontiert wird? Wenn er sich einer Klasse gegenüber sieht, die komplett verinnerlicht hat, was ihr Umfeld vorlebt? Konfrontiert mit einem Mord in den Reihen seiner Schüler, sucht er die Wahrheit. Gleichzeitig fällt eine ganze Gesellschaft vom Glauben ab und der nächste Weltkrieg droht am Horizont.
Montag, 10.7., 10:15, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Puppenmusiktheater Zauberton - Der gestiefelte Kater
...doch August, der jüngste Sohn des alten Müllers, erbte nur einen Kater. Mit dem zog er nun in die weite Welt, um dort sein Glück zu suchen. Doch wo er auch hinkam, überall jagte man ihn fort, denn man sah ihm seine Armut an. Bis Katerle, sein bester Freund, auf die Idee mit den Stiefeln kam...
Montag, 10.7., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Gastspiel
Gregor Gysi – Ein Leben ist zu wenig
Er erzählt er von seinen Leben: als Anwalt, Politiker, Autor, Moderator und Familienvater. Er gibt Einblicke in sein Verhältnis zu Dissidenten („Bahro war mein spannendster Fall.“) und in die Spannungsfelder von Partei und Bundestagsfraktion, erzählt vom Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben. Vor allem aber berichtet er von der Wendung, die sein Leben 1989 nahm: Der Jurist wird Politiker.
Der Tagesspiegel schrieb: „Gregor Gysi ist wohl der amüsanteste und schlagfertigste, auch geistig beweglichste Politiker, der seit Menschengedenken die Bühne der deutschen Öffentlichkeit betreten hat.“
Gregor Gysi erzählt aus seinem Leben im Gespräch mit Hans-Dieter Schütt
Mittwoch, 12.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Mittwoch 12.7., 19:30, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
FKK – Überall ist besser als Nichts
Das freche Küstenkabarett der Vorpommerschen Landesbühne
Nahezu jeder in Deutschland agierende Politiker bekommt im neuen Programm des frechen Küstenkabaretts sein Fett weg und zwar in bitter süßen Melodien verpackt. „Überall ist besser als nichts“ so der durchaus optimistische Grundgedanke des Kabarett-Abends. Birgit Lenz, Martha Tham und Reiko Rölz, Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ziehen alle Register und treiben den täglichen Wahnsinn auf die Spitze.
Mittwoch, 12.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Donnerstag, 13.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Donnerstag, 13.7., 19:30, Barther Theatergarten
Die Wikinger – Tanz im Schatten
Hellja ist besiegt, in dem kleinen Ort am Bodden ist endlich Ruhe eingekehrt. Zeit sich um die Vorbereitungen für das Mittsommerfest zu kümmern.
Doch die Ruhe trügt – ein neuer Feind steht vor der Tür. Und dieser kommt ausgerechnet aus der eigenen Familie. Freyas Bruder, der neue Jarl Jellings, will „seine Frauen“ zurückhaben. Wenn nötig, mit Gewalt. Ist Ari diesem neuen Widersacher gewachsen? Auch Hellja, die sie besiegt glaubten, gibt sich mit ihrer Niederlage nicht zufrieden. Sie findet einen starken Verbündeten, der die Region kennt wie niemand anderes, um den Wikingern gewachsen zu sein.
Was wird jetzt aus der neuen Heimat der Wikinger? Wie geht es weiter in dem kleinen Ort am Bodden?
Donnerstag, 13.7., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Der Kontrabaß
Von Patrick Süskind
Ein einsamer Mann trinkt, wegen des Flüssigkeitsverlustes, und resümiert – über seinen Beruf als Orchestermusiker, über die Berufung zur Musik, über das Wesen der Kunst und über die Liebe. Er hasst sein Instrument, aber er kommt auch nicht davon los. Er erzählt Anekdoten aus dem Klassik-Betrieb, macht gewagte Ausflüge in die Musikgeschichte, kommt vom Lächerlichen.
Donnerstag, 13.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Währendd West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Freitag, 14.7., 19:30, das gelbe Theater „Die Blechbüchse“, Zinnowitz
Frau Müller muss weg!
Komödie über einen Elternabend
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Eltern und Kinder sind schon immer eine seltsam kritische Masse gewesen. Schlimm wird es in der 4. Klasse, wenn es um die Zukunft des Kindes geht. Die Familienehre schwebt in Gefahr, Das Kind ohne Abitur: ein No Go.
Eine steht dem Übergang zum Gymnasium im Weg: Frau Müller.
Fünf Erwachsene sitzen auf Kinderstühlchen um den Feind ins Auge zu sehen. Dass das Problem nicht bei den Kindern zu suchen ist, da sind sich die Erwachsenen.
Freitag, 14.7., 10:15, Mensa der Theaterakademie Zinnowitz
Schnuppe Figurentheater
Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt
Kinderstück nach Hannes Hüttner in einer Bearbeitung von Anna Engel
Kaffeepause bei der Feuerwehr. Als alle zur Stulle greifen, klingelt das Telefon. Alarm! Es brennt. Das Feuer ist im Nu gelöscht und es geht zurück zur Wache. Es klingelt wieder. Die Feuerwehrleute lassen die Stullen sinken und eilen erneut zu Hilfe. Zurück auf der Wache, startet ein neuer Versuch der Kaffeepause ...
Freitag, 14.7., 10:15, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Rumpelstilzchen
... und als Rumpelstilzchen nun der Müllerstochter geholfen hatte, das Stroh zu Gold zu spinnen, waren alle glücklich und zufrieden und das Märchen hätte eigentlich an dieser Stelle enden können - wenn da nicht des Königs unersättlicher Finanzminister gewesen wäre!
Samstag, 15.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta - Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Samstag, 15.7., 19:30, Barther Theatergarten
Die Wikinger – Tanz im Schatten
Hellja ist besiegt, in dem kleinen Ort am Bodden ist endlich Ruhe eingekehrt. Zeit sich um die Vorbereitungen für das Mittsommerfest zu kümmern.
Doch die Ruhe trügt – ein neuer Feind steht vor der Tür. Und dieser kommt ausgerechnet aus der eigenen Familie. Freyas Bruder, der neue Jarl Jellings, will „seine Frauen“ zurückhaben. Wenn nötig, mit Gewalt. Ist Ari diesem neuen Widersacher gewachsen? Auch Hellja, die sie besiegt glaubten, gibt sich mit ihrer Niederlage nicht zufrieden. Sie findet einen starken Verbündeten, der die Region kennt wie niemand anderes, um den Wikingern gewachsen zu sein.
Was wird jetzt aus der neuen Heimat der Wikinger? Wie geht es weiter in dem kleinen Ort am Bodden?
Samstag, 15.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.
Sonntag, 16.7., Das gebe Theater „Die Blechbüchse“, Zinnowitz
Gastspiel
Classic meets Cuba
In ihrer unkonventionellen Musiksprache eröffnen sie einen erfrischenden Zugang zu Werken von Bach, Mozart, Paganini oder Brahms: ein ganz eigener, bis dahin nicht gekannter Sound, der durch die einzigartige Zusammenführung von klassischer europäischer Musiktradition mit Swing, Merengue, Afro und Latin Jazz und der rhythmischen und melodischen Vielfalt kubanischer Musik geprägt ist.
Egal ob im Jazzclub, Konzertsaal oder Opernhaus - die als Salsa, Son, Bolero oder Cha Cha Cha fulminant arrangierten klassischen Themen mit meisterhaften Improvisationen der fünf Ausnahme-Musiker begeistern Jazz-, Salsa- und Klassikfans jeder Generation gleichermaßen.
Sonntag, 16.7., das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Hamlet
Tragödie von William Shakespeare
Hamlet will das ganze verlogene Regime stürzen - er schwört Rache. Öffentlich klagt Hamlet die Schuldigen in einem entlarvenden Schauspiel, gehüllt in den Anschein des eigenen Wahnsinns, an. Doch als die Gelegenheit zum Mord da ist, tötet er den Falschen. Hat der junge Hamlet die Kraft, diese Aufgabe zu schultern? Ergibt es Sinn, sich aufzulehnen und an bessere Verhältnisse nach einem Umsturz zu glauben? Oder bleibt ihm allein, diese aus den Fugen geratene Welt geduldig zu ertragen?
Montag, 17.7., 19:30, das gelbe Theater „Die Blechbüchse“, Zinnowitz
Jugend ohne Gott
von Ödön von Horváth
Die Jugend ist die Hoffnung. Sie ist noch nicht verbraucht, sie hat noch einen moralischen Grundimpuls, ist noch nicht abgestumpft und resigniert. Oder? Was, wenn ein Lehrer beim Korrigieren der Klassenarbeiten plötzlich mit Menschenverachtung und Rassismus konfrontiert wird? Wenn er sich einer Klasse gegenüber sieht, die komplett verinnerlicht hat, was ihr Umfeld vorlebt? Konfrontiert mit einem Mord in den Reihen seiner Schüler, sucht er die Wahrheit. Gleichzeitig fällt eine ganze Gesellschaft vom Glauben ab und der nächste Weltkrieg droht am Horizont.
Montag, 17.7., 10:15, das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
Puppenmusiktheater - Die kleine Meerjungfrau
Auf dem Grund des tiefen blauen Meeres, inmitten eines prächtigen Wasserschlosses, singt die kleine Meerjungfrau ihre traurigen Lieder. Sie fühlt sich sehr einsam und nicht einmal ihr Vater, der Meereskönig, kann sie trösten. Als sie jedoch etwas von den Menschen auf der Erde erfährt, wächst in ihr die Sehnsucht, dieses fremde Leben kennenzulernen...
Montag, 17.7., Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“ Heringsdorf
Gastspiel
Classic meets Cuba
In ihrer unkonventionellen Musiksprache eröffnen sie einen erfrischenden Zugang zu Werken von Bach, Mozart, Paganini oder Brahms: ein ganz eigener, bis dahin nicht gekannter Sound, der durch die einzigartige Zusammenführung von klassischer europäischer Musiktradition mit Swing, Merengue, Afro und Latin Jazz und der rhythmischen und melodischen Vielfalt kubanischer Musik geprägt ist.
Egal ob im Jazzclub, Konzertsaal oder Opernhaus - die als Salsa, Son, Bolero oder Cha Cha Cha fulminant arrangierten klassischen Themen mit meisterhaften Improvisationen der fünf Ausnahme-Musiker begeistern Jazz-, Salsa- und Klassikfans jeder Generation gleichermaßen.
Mittwoch, 19.7., 19:30, Ostseebühne Zinnowitz
Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt
Mit großer Demut regieren König Nungur und Nayra über die Stadt Vineta. Die Last der Habsucht und der Gier ist überwunden. Alles scheint sich zum Guten zu wenden. Gaukler, Elfen, Narren und all die anderen Völker leben friedlich in der sagenumwobenen Stadt.
Doch der Wohlstand Vinetas kann nur auf Kosten anderer aufrechterhalten werden. In der Unterstadt, außerhalb der Stadtmauern gelegen, regt sich immer größerer Unmut. Es geht das Gerücht um, dass dort jemand sein Unwesen treibt und die Unglücklichen hinter sich vereint.
Mittwoch, 19.7., 19:30, Das Theaterzelt „Chapeau Rouge“, Heringsdorf
FKK – Überall ist besser als Nichts
Das freche Küstenkabarett der Vorpommerschen Landesbühne
Nahezu jeder in Deutschland agierende Politiker bekommt im neuen Programm des frechen Küstenkabaretts sein Fett weg und zwar in bitter süßen Melodien verpackt. „Überall ist besser als nichts“ so der durchaus optimistische Grundgedanke des Kabarett-Abends. Birgit Lenz, Martha Tham und Reiko Rölz, Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ziehen alle Register und treiben den täglichen Wahnsinn auf die Spitze.
Mittwoch, 19.7., 19:30, Hafenbühne Wolgast
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Von Thomas Brussig in einer Bearbeitung von Ulrich Radoy
Die Bewohner des östlichen Teils der Sonnenallee versuchen ihr Leben zu leben, welches chaotisch erscheint. Micha Kuppisch lebt mit seienen Eltern in einer viel zu kleinen Wohnung. Seine Eltern suchen private Nischen und umgehen die Regeln des Staates. Zusammen mit seiner Clique lauscht Micha den Klängen der Stones. Sie werden vom Abschnittsbevollmächtigten erwischt, welcher auch noch die Platte behält und für Ärger sorgt.
Während West-Onkel Heinz, die Ostverwandschaft mit Geschenken unterstützen will, hat Micha nur Miriam im Kopf, welche Interesse an ihm zu haben scheint.