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Gumtower Wiesenblatt
Ausgabe 2/2025
Hinter den Akten - die Verwaltung stellt sich vor
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Fragen an…

Mandy Banik, Kämmerin

Was gehört zu meinen Aufgaben:

Als Kämmerin leite ich den Bereich Finanzen der Gemeinde Gumtow. Dazu gehört die Kasse, die Finanzbuchhaltung, die Anlagenbuchhaltung, der Bereich Vollstreckung sowie der Bereich Steuern. Weiterhin bin ich die Stellvertreterin unseres Bürgermeisters und nehme die Aufgabe der Ausbildungsleitung wahr.

Seit wann arbeite ich in der Gemeinde Gumtow:

21.02.2012

Was möchte ich für die Gemeinde erreichen:

Von Geburt an lebe ich in meinem Heimatort Schrepkow und bin im Gemeindegebiet aufgewachsen. Ich kenne alle Orte im Gemeindegebiet und viele Einwohnerinnen und Einwohner. Ich bin in Kunow zur Kita und in die Schule gegangen. Mit meiner Arbeit möchte ich am Erhalt unserer Region mitwirken und diese weiter ausbauen. Mir ist daran gelegen, unseren Schulstandort sowie unsere Standorte der Kitas zu erhalten und somit jungen Familien in unserem Gemeindegebiet eine lukrative Zukunft zu geben. Ich möchte durch die Realisierung von Instandhaltungen und Investitionen z.B. in Gemeindeobjekte, in die Infrastruktur, die Freiwillige Feuerwehr, etc. diese attraktiver gestalten und damit unseren Bürgern eine lebenswerte Heimat bieten und erhalten.

Als Kind wollte ich immer:

Bereits als Kind fand ich die Arbeit im Büro sehr spannend und habe bereits dort im spielerischen den Fokus in diese Richtung gelegt. Ich habe meine Schulpraktika im Büro absolviert und bereits dort gemerkt, dass mir das Arbeiten mit Zahlen und Akten, aber auch der Kontakt mit Menschen, sehr liegt und zu meinem beruflichen Lebensmittelpunkt werden soll.

Was mache ich in meiner Freizeit:

In meiner Freizeit kümmere ich mich um meinen Blumengarten, gehe gern spazieren, verreise gern und halte den Kontakt zu Freunden.

Mein Lieblingszitat lautet:

Einige Zitate haben mein Leben begleitet, so z.B. meines ehemaligen Chefs der immer sagte „Wer nichts fordert, kriegt nichts.“ Der Slogan meiner Ausbilderin war: „immer mitgemacht“. Mit dem Hintergrund, auch die schönen Seiten des Lebens zu genießen.

Ein Kollege lehrte mir folgenden Satz, der mir in schweren Zeiten immer im Hinterkopf ist: „Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“