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Malchower Tageblatt
Ausgabe 2/2024
Rathausnotizen
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Auszug aus der Rede zum Neujahrsempfang 2024

Liebe Malchower, liebe Gäste,

ich stehe hier als Ihr Bürgermeister.

Bürgermeister, der einzigen offiziellen Inselstadt Deutschlands und berichte das 7. Mal über die vergangenen Monate und Jahre.

Ich stehe hier stellvertretend für die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter, die gemeinsam mit der Verwaltung jeden Tag an der Gestaltung und Entwicklung Malchows mitgewirkt und Malchow vor Schaden und Selbstnutz geschützt haben.

Ich stehe hier stellvertretend für alle Ehrenamtliche, alle Gewerbetreibende, alle Handwerker, Händler und alle Malchowerinnen und Malchower, denen unsere Heimatstadt wichtig ist. Das, was ich Ihnen nun präsentieren möchte, ist nur mit Ihrer Hilfe möglich gewesen und darum insbesondere der Erfolg Ihrer, unserer gemeinsamen Arbeit.

Ich bitte Sie, beurteilen Sie selber, ob wir auf dem richtigen Weg sind und ob wir gemeinsam weitermachen wollen.

Wenn ja, bitte ich Sie, dafür in diesem Jahr bei der Kommunalwahl im Juni die richtigen Weichen zu stellen.

In bewährter Weise habe ich meine Rede in vier Kategorien eingeteilt:

Was wir geschaffen haben

Was wir gelernt haben

Was wir gefeiert haben und

Was wir vor haben,

ehe ich dann gemeinsam mit Ihnen reflektieren möchte:

Wem wir gedenken und wem wir zu danken haben.

Lassen Sie uns mit dem beginnen, was wir geschaffen haben

Erlauben Sie mir, erneut die Worte von Marie Curie zu zitieren:

„Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt.“

Mit Ihnen gemeinsam möchte ich die Erinnerung an das wachrufen, was in den letzten 12 Monaten getan wurde und was noch zu tun ist. Dazu erinnere ich nun an das, was ich Ihnen in meiner Rede vor einem Jahr am 07.01.2023 angekündigt hatte.

Sehen wir mal wie weit wir gekommen sind und was davon schon fertiggestellt ist.

Die Liste ist natürlich nicht abschließend, zeigt aber auch so eindrucksvoll, meine ich, dass die Entwicklung Malchows auf allen Gebieten weitergeht.

Unser Seniorenzentrum

Gemeinsam mit der Wobau bereiten wir die Erweiterung des Seniorenzentrums vor. Es geht vor allem um die Umgestaltung des bestehenden Gebäudes mit modernen und attraktiven Einzelzimmern, aber auch um einen Erweiterungsbau und Verbinder zum betreuten Wohnen. Die Planungen sind auf einem guten Stand. Daneben geht es natürlich auch um die Erhaltung der aktuellen Substanz. In den Brandschutz, den Fahrstuhl, die Ausstattung hat die Wobau fortlaufend investiert und wir es weiter tun. Das Projekt kostet sicher 10 Mio. € und die müssen wir als Stadt erst einmal organisieren.

Aufgabe begonnen und auf einem guten Weg.

Spiel- und Begegnungsplatz

Gemeinsam mit dem KiJuPa arbeiten wir weiterhin an der Realisierung des Begegnungsplatzes an der Eishalle und mit der Initiative „Spielen und Verweilen“ an der Erweiterung des Begegnungsplatzes auf den Anlagen. Für beides benötigen wir Baugenehmigungen. Die Genehmigung für die Erweiterung auf den Anlagen ist da, für den Begegnungsplatz an der Eishalle wird der Bauantrag noch in diesem Frühjahr eingereicht.

In beiden Projekten werden wir unterstützt von Ingenieurbüros (IGN Waren und IngBüro Strauch), die die Arbeit kostenlos für die Kinder und Jugendlichen übernommen haben. An dieser Stelle vielen Dank dafür.

Aufgabe noch nicht erfüllt, aber auf einem guten Weg.

Unsere Jugendherberge

Wenn das Gebäude auch der Stadt gehört, ist es doch dem Förderverein unserer Jugendherberge, hier insbesondere der Leitung und dem Team der Herberge um Cornelia Eckhardt zu verdanken, dass das Gebäude nun wieder eine vernünftige Fassade, neue Fenster und eine sanierte Kellertreppe mit Aufgang im Außenbereich besitzt. Die Coronazeit wurde zur Vorbereitung genutzt, im Jahr 2023 wurden mit ortsansässigen Handwerkern die Arbeiten ausgeführt.

Aufgabe erfüllt.

Unsere Eigenheimstandorte

Die aktuellen politischen Entscheidungen machen es den Häuslebauern, zumeist jungen Familien, sehr schwer, den Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. Dennoch wollen wir in Malchow auch weiterhin ein attraktiver Wohnstandort sein. Darum entwickeln wir den neuen Wohnstandort im Blütengarten weiter. Dort bieten wir auch Fernwärme an, als Alternative zu den geforderten Elektroheizungen, genannt „Wärmepumpe“.

Wenn wir dort mit der Erschließung fertig sind, wenden wir uns in das Umland, um bald auch in Laschendorf Eigenheimstandorte anbieten zu können.

Unsere Schulen

Die Digitalisierung der Goetheschule ist erfolgreich beendet. Neue PCs, neue Drucker, neue Server, neue elektronische Arbeitsmittel und neue Netzwerke ermöglichen das Lernen dort nun zeitgemäßer und digital.

Auch die Fleesenseeschule hat eine bessere Internetverbindung bekommen, wenn auch noch kein Breitband.

Die angekündigten Maßnahmen des Digitalpaktes für die Schule, vergleichbar mit denen der Goetheschule nur viel umfangreicher, sind umgesetzt. Als letztes erfolgt die Lieferung und Installation der elektronischen Tafeln in den kommenden Februarferien.

Ich hatte drüber hinaus angekündigt, dass wir begonnen haben, einen Erweiterungsbau zu planen, um für die jetzigen und die künftigen Kinder und Lehrer der Grundschule gute Lernbedingungen zu schaffen und endlich auch eine vernünftige Schulaula zu entwickeln. Dazu wurde ein Bebauungsplan aufgestellt. Dieser B-Plan liegt nun aus und kann im Frühjahr beschlossen werden. Somit stehen der Erweiterung der Schule und der dringend benötigten Erweiterung des Hortes dann nichts mehr im Wege.

Also, im Plan und auf einem guten Weg

Unsere Straßen

Die Straßenbaumaßnahmen wurden fortgesetzt. Die Fritz-Reuter-Straße ist im späten Frühjahr fertiggestellt worden Es hat länger gedauert als gewollt, aber es hat sich gelohnt. Wie richtig die Entscheidung für die Pflasterung der Straßen war, sehen wir in diesem Jahr, wenn der Breitbandausbau beginnt und dafür wieder viele Stellen der Straßen geöffnet werden müssen.

Aktuell folgt die Planung und Sanierung der Beethovenstraße.

Also, erledigt

Wind und Sonne

Das Thema erneuerbare Energien spielt natürlich auch in Malchow eine immer größere Rolle. Ich will nach wie vor nicht, dass unsere schöne Region mit 260 Meter hohen Windrädern gepflastert wird. Dafür gibt es ausreichend Alternativen. Eine mögliche Alternative zu Windrädern entsteht im Kieswerk. Eine große Solaranlage auf einer Industriebrache. Das ist vertretbar und sinnvoll. Nicht aber das Versiegeln von landwirtschaftlichen Flächen oder das Roden von Wäldern in unfassbaren Dimensionen. Der erforderliche B-Plan wurde beschlossen.

Also, erledigt

Unser Kloster

Natürlich ging es auch am Kloster weiter. Im April haben wir offiziell die Klosterstraße eingeweiht. Wir haben bereits das Nebengebäude vom Haus 2 überplant und zur Sanierung ausgeschrieben. Doch wie das so ist, wurde bei den vorbereitenden Arbeiten durch die Funde im Boden die Denkmalbehörde aufmerksam. Wir müssen nun jeden weiteren Schritt von den Archäologen begleiten lassen. Das wird teurer als geplant und hat schon zu Verzögerungen geführt, da wir auch diese Begleitung zunächst ausschreiben und an eine Firma vergeben mussten. Immer an unserer Seite ist dabei unser Sanierungsträger, die LGE.

Also, Aufgabe zum Teil erledigt und nachjustiert

Unsere Insel

Wir alle stöhnen im Sommer zu Recht über die Verkehrssituation in Malchow, speziell auf der Insel. Aus diesem Grund wurde ein Verkehrsplaner beauftragt, alternative Konzepte zu entwickeln. Das wollten wir im letzten Frühjahr der Politik und den Malchowern vorstellen, um es dann, gegebenenfalls im Sommer zu testen. Daraus wurde leider nichts, auch wenn wir daran gearbeitet haben. Aktuell sind wir dabei, die Denksportaufgabe des Landkreises zu lösen, um die dafür benötigte Genehmigung von dort zu bekommen.

Also, Aufgabe noch nicht erledigt, aber auf dem Weg

Unser Gewerbegebiet

Unser Gewerbegebiet ist voll und wir wollen und werden es erweitern. Dafür sind die Aufstellungsbeschlüsse gefasst und es werden oder wurden bereits die erforderlichen naturschutz- und verkehrsrechtlichen Gutachten erstellt. Bis zur Auslegungsreife und damit zur Beteiligung der Öffentlichkeit haben wir es noch nicht geschafft, das nehmen wir uns für dieses Jahr vor.

Also, Aufgabe in Arbeit

Unsere „Alte Weberei“

Nachdem im Mai 2011 die „Alte Weberei“ verkauft wurde und die vereinbarten Zahlungen dafür bis Ende 2015 ausblieben, bemühten wir uns seit 2016 um eine Rückübertragung. Nach beinahe sechs Jahren Rechtsstreit stand es im Dezember 2022 fest. Die „Alte Weberei“ gehört wieder der Wobau und wir können mit neuen Partnern diesen Schandfleck in einen Anziehungspunkt verwandeln. Dazu gab es schon im Januar eine erste Sitzung, doch den Zuschlag zu einem Investor konnten wir noch nicht erteilen. Das konnte dann im Laufe des Jahres nachgeholt werden und in der letzten Sitzung hat die Stadtvertretung beschlossen, auch die städtischen Grundstücke an eine Firma aus Erfurt zu verkaufen. Keine Angst, einen solchen Vertrag wie 2011 werden wir nicht wieder abschließen.

Erst das Geld, dann in das Grundbuch, so wie es sich gehört. Damit ist der Investor natürlich auch einverstanden.

Also, Projekt auf Kurs

Unser neuer Discounter

Der Discounter auf dem Stämmenberg war schon zu Beginn des letzten Jahres greifbar. Er soll gegenüber vom Parkplatz, Ortsausgang Richtung Waren, entstehen und auch zur Verkehrsentlastung der Insel beitragen. Doch es fehlt eine Fläche und die Besitzer waren, ich sage mal unersättlich. Statt der 9 bis11 Euro, die wir für überaus angemessen für eine Wiese hielten, wollten sie ein Vielfaches dafür haben und haben sich trotz aller Bemühungen keinen Millimeter auf uns zubewegt. Darum habe ich eine preiswertere Alternative gesucht und gefunden. Die Stadtvertretung hat uns nun beauftragt, einen Beschluss vorzubereiten, um die letzten benötigten Flächen erwerben zu können. Nur noch wenige Unterschriften und dann können wir den Standort tatsächlich ausschreiben und dem besten Bieter mit dem besten Konzept dort den Zuschlag geben. Gebaut werden kann dann aber noch nicht gleich, dazu benötigen wir noch Baurecht.

Also, Projekt kurz vor der Zielgeraden

Unser Volksfest

Wir haben das 170. Malchower Volksfest gefeiert und es groß angekündigt. Bei bestem Wetter waren alle Programmpunkte einfach ein Genuss und der Verein hat sich wieder selber übertroffen.

Ich war mir auch sicher, dass der Verein wieder ein tolles Programm zaubern wird, auch wenn es wenige Mitglieder sind, die jedes Jahr wieder für uns alle Großes leisten. Danke an euch dafür und weiter so!

An Sie, liebe Malchower, unser Volksfestverein braucht Ihre und unsere Unterstützung. Es sind immer die gleichen wenigen Leute, die dafür brennen und Jahr für Jahr das Fest organisieren. Leichter wird es, wenn es noch mehr Schultern werden. Wenn Sie also Lust haben, Teil des immateriellen Kulturerbes und damit unseres Volksfestes zu sein, dann sind Sie herzlich willkommen.

Also, das 170. ist geschafft, auf zum 175.

Fusion Penkow Göhren-Lebbin

Mit der geänderten Gesetzeslage war der Brandschutz der Gemeinde Penkow nicht mehr in der bisherigen Form abzusichern. Das gehört aber zu den Pflichtaufgaben einer jeden Stadt und einer jeden Gemeinde. Alle Versuche, eine eigene Feuerwehr oder andere Lösungen des Erhalts der Gemeinde zu finden scheiterten und so wurde im letzten Jahr der moralisch schwere Weg der Fusion beschritten. Mit Göhren-Lebbin fand sich ein Partner, der bereit war zu fusionieren und der für Penkow eine sichere Zukunft bedeuten kann. Viele Sitzungen und Beratungen, lange Gespräche und der Mut, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, kennzeichneten diesen Prozess. Nun ist Penkow ein Ortsteil von Göhren-Lebbin und die Penkower haben es selber in der Hand, ihre Zukunft zu gestalten. Für unser Amt bedeutet das, es gibt nun eine Gemeinde weniger. Den langen Weg der Fusion begleitet, hat Bürgermeister Jörg Hoffmann. Er stand an der Spitze der Gemeindevertretung, die nun in der von Göhren-Lebbin aufgegangen ist. Mit dem 01.01. ist damit auch sein Amt als Bürgermeister beendet.

Ich bitte ihn nach vorne, um ihm für sein Wirken und Handeln zu danken, auch wenn es ihm selber oft nicht leicht viel.

Also, Projekt erfolgreich beendet

Unser Strandbad

Mit Fug und Recht können wir behaupten, wir haben das schönste Strandbad des Landes hier in Malchow. Meine Mitarbeiter mahnen mich immer zur Zurückhaltung, aber was Verwaltung und Politik dort geschaffen haben, ist ein Aushängeschild für unsere Region und den sinnvollen Einsatz von Fördermitteln.

Egal ob Gäste aus Berlin, Sachsen, Rostock oder anderswo zu uns kommen und dort verweilen, immer gibt es großes Lob für den Strand und für die schöne Promenade am Fleesensee. Es kommen sogar Familien aus Waren mit den Kindern extra nach Malchow, um dort zu spielen, auch außerhalb der Badesaison. Damit ist der Sinn des Abenteuerspielplatzes erreicht und kleine und große Kinder haben einen weiteren tollen Spielplatz in Malchow.

Also, Aufgabe erledigt

Was noch fehlt, ist eine offizielle Einweihungsfeier mit allen beteiligten Firmen, Fördermittelgebern und Malchowern. Mal sehen, ob wir das für den Mai ins Auge fassen können.

Noch nicht geschafft

Zu guter Letzt in dieser Rubrik heißt es auch, über Ideen und Vorhaben zu berichten, die aus den unterschiedlichsten Gründen gar nicht oder noch nicht begonnen werden konnten. Auch das will ich auszugsweise an dieser Stelle berichten.

Unsere Ärzte

Zu Beginn des Jahres war ich sehr optimistisch, dass unsere jahrelangen Bemühungen zur Ansiedlung oder Neuansiedlung von Fachärzten bald erste Früchte tragen würden. Wir bemühen uns um Haut,- Augen- und Kinderärzte und schienen bei einer Augenärztin erfolgreich zu sein. Scheiterten bisher die Ansiedlungen an der Genehmigung durch die kassenärztliche Vereinigung oder fehlenden Nachfolgern, lag es dieses Mal leider am Geld.

Unsere Bemühungen geben wir dennoch nicht auf.

Also, weiterhin in Arbeit

Unser Sommermärchen

Am Schmerzlichsten finde ich als alter Fußballer folgendes Ergebnis: Die Fußball-EM 2024 findet ohne uns statt. Also nicht ohne Deutschland, wir sind ja glücklicherweise als Gastgeber trotz der Leistungen automatisch qualifiziert, aber leider ohne uns Malchower. Wir hatten den Ehrgeiz und die Chance, der einzige Trainingsort im Nordosten zu werden. Erste Schritte hatte der MSV erfolgreich absolviert, der Waldsportplatz wurde begutachtet und aufgrund des herausragenden Zustandes der Plätze und der gesamten Anlage für sehr gut befunden, danke dafür an den Malchower Sportverein, der die Anlage bewirtschaftet. Somit wurden wir in die Standortliste der Trainingsorte aufgenommen. Es ging im letzten Jahr folglich darum, hier am Standort auf uns aufmerksam zu machen. Dazu habe ich mit der verantwortlichen Agentur mehrfach telefoniert und sogar dem Cheforganisator des DFB, Phillipp Lahm, in wärmsten Worten geschildert, warum es sich lohnt, nach Malchow zu kommen. Die Entscheidung trafen aber weder die Agentur, noch der DFB, noch eine der möglichen Mannschaften. Denn leider haben wir die Rechnung ohne die TUI gemacht. Da wir in Malchow nicht ausreichend Hotelkapazitäten haben, sollte TUI in Göhren-Lebbin die Unterkünfte stellen. Dort hat man sich aber dagegen entschieden. Wie mir vom Konzern mitgeteilt wurde, war es eine Entscheidung der Leitung vor Ort. Wochenlange Versuche, mit der Hausleitung ins Gespräch zu kommen scheiterten. Dann, Mitte des Jahres, auch noch an meinem Geburtstag, war es offiziell, wir sind 2024 nicht dabei.

Schade, eine solche Chance werden wir wohl nicht wieder erhalten.

Unser Museumskonzept

Wir wollten mit der Erstellung unseres Museumskonzeptes für das Kloster schon weiter sein, benötigen wir es doch für die Weiterentwicklung des gesamten Areals insbesondere für die Sanierung von Haus 1 und wurden dabei bisher sehr vom Land, der Müritz-Sparkasse und der Sparkassenstiftung unterstützt. Was wir nicht berechnen konnten, war die menschliche Komponente. Nach dem Zerwürfnis mit der Stelleninhaberin stellen wir das gesamte Projekt nun auf neue Füße und führen es hoffentlich schon im Jahr 2025 fort.

Also, Kopf hoch und weitermachen

Unsere Baugebiete

In Laschendorf soll ein weiteres Baugebiet entstehen, hier sind wir noch nicht weiter, werden uns zunächst um den Blütengarten kümmern. Das ist angesichts der gesetzlichen Vorgaben zur Energieversorgung und der Preisentwicklung aufwändig genug.

Also, weiterhin in Arbeit

Insgesamt dürfen wir aber zufrieden sein und können feststellen, dass das Positive bei weitem überwiegt.

Ich zeige Ihnen darum abschließend nun eine tabellarische grobe Übersicht über die wichtigsten Projekte der vergangenen 8,5 Jahre, darin sind über 40 Projekte abgeschlossen, über 50 Projekte begonnen und knapp 20 warten noch auf den Beginn.

Ich denke, Sie teilen meine Einschätzung, dass wir weiterhin auf einem guten Weg sind und ich hoffe auf Ihre Unterstützung bei der Wahl der Stadtvertretung im Juni. Denn nur mit einer konstruktiven, auf das Wohl der Stadt ausgerichteten Vertretung werden wir Malchow weiter positiv entwickeln können.

René Putzar
Bürgermeister

Teil 2, „Was wir gelernt haben“ und „Was wir gefeiert haben“, lesen Sie in der nächsten Ausgabe des „Malchower Tageblattes“.