Liebe Leserinnen und Leser des „M.T.“,
auch heute informiere ich Sie wieder gern über weitere Fortschritte bei den größeren Baumaßnahmen der Stadt. Das Wetter hat mitgespielt und die Fortschritte sind deutlich sichtbar.
Im Pastoratsgarten werden letzte Arbeiten ausgeführt, auch das Orgelmuseum selbst steht kurz vor der Fertigstellung der Restarbeiten und so können wir Ihnen Garten und Pastorat nach fünf Jahren Sanierung am Tag der Städtebauförderung im Mai präsentieren. Auch die Planungen für das Haus 1, in dem später das Klostermuseum Platz finden wird, laufen noch planmäßig.
Der Begegnungsplatz der Jugendlichen an der Schulstraße benötigt noch den Belag für das Basketballfeld, doch es gibt Lieferschwierigkeiten. Auch hier ist eine Eröffnungsfeier geplant, sobald die Restarbeiten abgeschlossen sind.
Der Steg an der Reha-Klinik ist fertiggestellt und wurde unter großer Beteiligung aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung am 11. April feierlich der Nutzung übergeben. Eine beispielgebende Zusammenarbeit half, das Projekt nach fünf Jahren endlich zum Abschluss zu bringen.
Die Baumaßnahmen unserer Stadtwerke in der Straße der Jugend, die nach wie vor zu starken Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs führen, dauern noch bis Mai an. Aufgrund umfangreicher Sanierungsmaßnahmen im Bereich des Abwassers und der Trinkwasserversorgung wird hier weiterhin mit Sperrungen und Teilsperrungen der Straßen zu rechnen sein.
Eine erste Entlastungsmaßnahme für Starkregenereignisse ist an der Drehbrücke abgeschlossen worden. Künftig kann das Regenwasser besser ablaufen, dazu wurde ein weiterer Auslauf geschaffen. Insgesamt ist hier ein aber großes Maßnahmenpaket geplant, um künftig große Überschwemmungen zu verhindern.
Die Arbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes in der Straße der Jugend wurden aufgenommen. Im Bericht der Stadtwerke lesen Sie weitere Informationen dazu.
In der Beethovenstraße sind wir noch immer im 2. Bauabschnitt, hier entstehen gerade die Gehwege und Straßenbegrenzungen. Dadurch lässt sich schon ein guter Eindruck gewinnen, wie sie einmal aussehen wird. Ziel ist es nun, im Sommer den 3. Abschnitt zu beginnen und zum Jahresende fertigzustellen. Die Sanierung der Bachstraße schließt sich daran an und die Planung hierfür ist beauftragt.
Auch der dritte „Hauptkreisverkehr“ am Penny wird nun überarbeitet. Dann sind alle Eingangsbereiche der Stadt schön und einladend gestaltet und begrüßen Einwohner und Gäste mit einem freundlichen Erscheinungsbild. In der nächsten Ausgabe berichte ich dann mit Bild über das Ergebnis.
Es wird überall gebaut, das ist schön.
Oft führt das trotz der Freude über die Verbesserungen auch zu größeren Beeinträchtigungen, die zu Unmut führen können. Ich danke darum Ihnen allen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und freue mich darauf, mit Ihnen die Eröffnungen und Einweihungen unserer Baumaßnahmen genießen zu können.