Baumaßnahmen der Stadt – Arbeiten liegen gut im Plan
Liebe Leserinnen und Leser des „M.T.“,
gern informiere ich Sie wieder über weitere Fortschritte bei den größeren Baumaßnahmen der Stadt.
Die Planungen für das Haus 1, in dem später unter anderem das Klostermuseum Platz finden wird, laufen weiterhin planmäßig. Zur Optimierung der künftigen musealen Nutzung gab es zwischenzeitlich einige Beratungen und vor Ort Begehungen. Erste Aufträge wurden ausgeschrieben und sollen nach der Sommerpause vergeben werden.
Die Baumaßnahmen unserer Stadtwerke in der Straße der Jugend, in der Friedenstraße, der Schulstraße und am Friedhof dienen der Versorgung der Wohnblöcke mit Fernwärme. Im Bericht der Stadtwerke lesen Sie weitere Informationen dazu.
Noch in diesem Jahr werden wir gemeinsam mit den Stadtwerken auch den Alten Kirchhofweg sanieren. Weiterhin wollen wir die Erschließung des Blütengartens und des Gewerbegebietes beauftragen.
In der Westsiedlung kommen wir ebenso gut voran.
Der 2. Bauabschnitt in der Beethovenstraße ging bis zur Einmündung der Bachstraße und ist fertiggestellt. Aktuell sind wir etwa in der Hälfte des 3. Bauabschnittes, die Kreuzung am ehemaligen Kindergarten ist schon in Sichtweite. Die Arbeiten in der Straße sollen Ende September abgeschlossen sein. Dann kommt im nächsten Schritt die Sanierung der Bachstraße. Hier liegen die Planungen bereits vor und die Ausschreibungen sollen starten. Vor Beginn der Maßnahme werden wir eine Anwohnerversammlung durchführen, um den Ablauf und die Baumaßnahme zu erörtern.
Ein neuer „Eiscontainer“ für die Eishalle wurde aufgestellt und ersetzt die alte Eismaschine auf der Rückseite der Halle. Er wird bis zum Saisonbeginn im Herbst für den Einsatz vorbereitet und befindet sich auf der straßenabgewandten Seite. Leiser, schneller, günstiger und haltbarer soll dadurch das Eis prodiziert werden können und die Abwärme kann in das Fernwärmenetz eingespeist werden.
Es wird überall gebaut, das ist schön.
Oft führen die Baumaßnahmen trotz der Freude über die Verbesserungen auch zu größeren Beeinträchtigungen, die zu Unmut führen können. Ich danke darum Ihnen allen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und freue mich darauf, mit Ihnen die Eröffnungen und Einweihungen unserer Baumaßnahmen genießen zu können.